Der Tagesspiegel: Luftverkehrs-Präsident glaubt nicht an schnell sinkende Kerosinzuschläge
(ots) - Klaus-Peter Siegloch, Präsident des
Luftverkehrs-Verbandes BDL, hat Erwartungen gedämpft, deutsche
Airlines würden angesichts der gefallenen Ölpreise auch ihre
Kerosinzuschläge schnell senken. Die Ticketpreise seien ja zum
Beispiel bei Lufthansa und Air Berlin im Laufe des Jahres schon um
3,6 bis 4,4 Prozent gesunken, schreibt Siegloch im Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag".
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd(at)tagesspiegel.de
Â
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.12.2014 - 15:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1155359
Anzahl Zeichen: 739
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Der Tagesspiegel: Luftverkehrs-Präsident glaubt nicht an schnell sinkende Kerosinzuschläge"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Berlin - Bundesbildungsministerin Annette Schavan
(CDU) hat die Muslime aufgefordert, Gewalt im Namen ihrer Religion,
Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde zu verurteilen. "Wenn nicht
klargestellt wird, dass dies mit der Religion des Islam unve ...
Berlin - Nach dem tödlichen Drohnenangriff auf
deutsche Islamisten in Pakistan haben die Grünen ein Eingreifen der
deutschen Justiz gefordert. Die Behörden dürften die Tötung von
deutschen Staatsbürgern im Ausland "unter keinen Umständ ...
Berlin - Der Koordinator des Wüstenstromprojektes
Desertec beim Siemens-Konzern, Bernd Utz, hat sich für staatliche
Unterstützung bei der Umsetzung des Vorhabens ausgesprochen. "Es ist
eine Folge von Projekten angedacht. Und am Anfang gibt ...