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Actelion erhält positive Beurteilung des CHMP zu Uptravi (Selexipag) für die Langzeitbehandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie

ID: 1314872

(Thomson Reuters ONE) -
Actelion Pharmaceuticals Ltd /
Actelion erhält positive Beurteilung des CHMP zu Uptravi (Selexipag) für die
Langzeitbehandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie
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* Finaler Entscheid der Europäischen Kommission innerhalb der nächsten 67 Tage
erwartet



ALLSCHWIL, SCHWEIZ - 29. Januar 2016 - Actelion (SIX: ATLN) gab heute bekannt,
dass der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP - Comittee for Medicinal Products
for Human Use), der wissenschaftliche Ausschuss der Europäischen
Arzneimittelagentur EMA (European Medicines Agency), eine positive Beurteilung
zum Einsatz des oral aktiven, selektiven IP-Prostazyklin-Rezeptor-Agonisten
Uptravi (Selexipag) abgegeben hat. Uptravi (Selexipag) war ursprünglich von
Nippon Shinyaku zur Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH)
entdeckt und synthetisiert worden.

Das CHMP empfahl der Europäischen Kommission die Zulassung von Uptravi für die
Langzeitbehandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie bei erwachsenen
Patienten in den WHO-Funktionsklassen (FC) II bis III. Uptravi kann entweder als
Kombinationstherapie bei Patienten angewendet werden, die unzureichend auf die
Behandlung mit einem Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) und/oder einem
Phosphodiesterase-Typ 5-Inhibitor (PDE-5i) ansprechen, oder als Monotherapie bei
solchen Patienten, für die diese Therapien nicht geeignet sind. Die Wirksamkeit
von Uptravi wurde in einer PAH-Population nachgewiesen, die an idiopathischer
oder erblich bedingter PAH, PAH infolge von Bindegewebserkrankungen oder an PAH
in Verbindung mit einem korrigierten angeborenen Herzfehler erkrankt waren.

Die positive Meinung des CHMP beruht teilweise auf den im Rahmen der GRIPHON-




Studie erhobenen Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit. GRIPHON war eine
langfristig angelegte Studie der Phase III bei PAH-Patienten mit Symptomen der
WHO-Funktionsklassen I-IV. Die Patienten waren mit Uptravi in Kombination mit
einem ERA, einem PDE-5i, einem ERA zusammen mit einem PDE-5i oder mit Uptravi
als Monotherapie behandelt worden. Die Patienten litten an idiopathischer oder
erblich bedingter PAH (58%), PAH infolge einer Bindegewebserkrankung (29%) oder
PAH aufgrund angeborener Herzkrankheit mit Shunts-Korrektur (10%).

Marius Hoeper, ein Mitglied des Lenkungsausschusses von GRIPHON, kommentierte:
"Der Prostazyklin-Signalweg ist einer der grundlegenden Angriffspunkte für die
Behandlung der PAH. Bisher wurde dieser Signalweg aber wegen der für Patienten
und deren Betreuer äusserst beschwerlichen Verabreichungsmethode der
existierenden Prostazyklin-Therapien zu wenig genutzt. Mit der positiven Meinung
des CHMP rückt die Zulassung von Uptravi (Selexipag) durch die EMA ein ganzes
Stück näher. Dies bedeutet, dass eine wirksame orale Therapie mit hervorragenden
Ergebnissen in Bezug auf den langfristigen klinischen Nutzen in greifbarer
Reichweite ist."

Die Sicherheit von Selexipag wurde in einer langfristig angelegten, plazebo-
kontrollierten  Studie der Phase III untersucht, an der 1.156 Patienten mit
symptomatischer PAH teilnahmen. Die durchschnittliche Behandlungsdauer betrug
für Patienten, die Selexipag erhielten, 76,4 Wochen (Median: 70,7 Wochen),
gegenüber 71,2 Wochen (Median: 63,7 Wochen) für Patienten unter Placebo. Die
Expositionszeit für Selexipag betrug 4,2 Jahre.

Zu den häufigsten in Zusammenhang mit der pharmakologischen Wirkung von Uptravi
berichteten Nebenwirkungen zählten Kopfschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit und
Erbrechen,  Kieferschmerzen, Muskelschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten,
Gelenkschmerzen und Hautrötungen. Diese Nebenwirkungen traten häufiger in der
Titrierungsphase auf. Die meisten Nebenwirkungen waren leicht bis mittelschwer.

Dr. Jean-Paul Clozel, Chief Executive Officer von Actelion, erklärte: "Wir sind
äusserst erfreut über die heute veröffentlichte positive Stellungnahme des CHMP,
die unmittelbar auf die Zulassung in den USA und Kanada folgt. Wir glauben, dass
Uptravi die Langzeitperspektive für PAH-Patienten bedeutend verbessern kann.
Uptravi wird die Behandlung über den Prostazyklin-Signalweg einer weitaus
grösseren Zahl von Patienten öffnen, sobald die Zulassung durch die EU-
Kommission erfolgt ist."

Eine positive Stellungnahme des CHMP ist eine der letzten Schritte auf dem Weg
zur Zulassung durch die Europäische Kommission. Die endgültige Entscheidung der
Europäischen Kommission wird für Anfang April 2016 erwartet.

ÃœBER DIE ERGEBNISSE DER GRIPHON-STUDIE

GRIPHON war eine weltweit durchgeführte Phase-III-Langzeitstudie, in deren
Rahmen 1.156 Patienten über einen Zeitraum von bis zu 4,2 Jahren behandelt
wurden. Die GRIPHON-Studie, in der mehr als 80% der Patienten bereits
spezifische PAH-Therapien erhielten, zeigte mit Selexipag eine Verringerung des
Risikos des primären kombinierten Endpunkts um 40% (p<0,0001) gegenüber Placebo.

Der Nutzen von Selexipag zeigte sich konsistent über alle vorab definierten
Untergruppen von Patienten hinweg, in die sie beispielsweise nach
Krankheitsätiologie, Funktionsklasse und PAH-Grundtherapie eingeteilt worden
waren. Dies schloss auch Patienten ein, die vor Studienbeginn bereits mit einer
Kombination aus einem ERA und einem PDE-5-Inhibitor behandelt wurden.

Die Titrierung von Selexipag auf eine individualisierte Erhaltungsdosis
entsprechend der Verträglichkeit erwies sich über das getestete
Dosierungsspektrum hinweg als wirksam im Hinblick auf die langfristigen
Ergebnisse. In der GRIPHON-Studie begann die Dosierung bei 200 Mikrogramm (mcg)
zweimal täglich (b.i.d.) und wurde schrittweise wöchentlich um 200 mcg bis zu
einem Maximum von täglich 1600 mcg b.i.d. erhöht. Nach Titrierung der höchsten
verträglichen Dosis ergab sich ein konsistenter Nutzen über die zuvor
festgelegten Gruppen mit tiefer (200, 400 mcg b.i.d.), mittlerer (600,
800, 1.000 mcg b.i.d.) und hoher Dosis (1.200, 1.400, 1.600 mcg b.i.d.) hinweg.

ANMERKUNGEN FÃœR HERAUSGEBER:

ZULASSUNGSSTATUS VON SELEXIPAG

Im Dezember 2014 reichte Actelion die Zulassungsunterlagen für Selexipag sowohl
bei der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA als auch bei der europäischen
Zulassungsbehörde EMA ein. Die FDA erteilte die Zulassung am 21. Dezember 2015.
Die Bewilligung durch Health Canada erfolgte am 21. Januar 2016.
Registrierungsdossiers an andere Gesundheitsbehörden werden fortlaufend
eingereicht; derzeit werden die Unterlagen in Australien, Japan, Neuseeland,
Südkorea, der Schweiz, Taiwan und der Türkei geprüft.

ÜBER UPTRAVI(®) (SELEXIPAG) [2-7]

Uptravi (Selexipag), ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt und
synthetisiert, ist ein wirksamer, selektiver Prostazyklin-IP-Rezeptor-Agonist in
Tablettenform.

Uptravi und sein wichtigster Metabolit binden selektiv an den Prostazyklin-
Rezeptor (auch als IP-Rezeptor bezeichnet). Der IP-Rezeptor ist einer von fünf
wichtigen Prostanoid-Rezeptoren (IP, EP, DP, TP, FP). Prostazyklin aktiviert den
IP-Rezeptor und verhindert damit eine Erweiterung der Gefässe sowie die
Proliferation glatter Muskelzellen in den Gefässen.

ÃœBER DIE GRIPHON-STUDIE (1)

GRIPHON (Prostacyclin (PGI2) Receptor agonist In Pulmonary
arterial HypertensiON, Prostazyklin (PGI2)-Rezeptor-Agonist gegen pulmonale
arterielle Hypertonie) war eine randomisierte, multizentrische, doppelt
verblindete, placebo-kontrollierte Studie, mit der die langfristige Wirksamkeit
und Sicherheit von oral verabreichtem Selexipag an PAH-Patienten untersucht
wurde.

Die GRIPHON-Studie war die bislang grösste auf klinische Ereignisse
ausgerichtete, randomisierte PAH-Kontrollstudie. Sie umfasste 1.156 Patienten an
181 Zentren in 39 Ländern in Nord- und Lateinamerika, Europa und dem asiatisch-
pazifischen Raum. Die Patienten erhielten zweimal täglich entweder Selexipag
oder Plazebo - dies nach Bedarf entweder zusätzlich zu einer Hintergrundtherapie
mit einem Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) und/oder einem
Phosphodiesterase-5-Inhibitor, wenn sie vor Studienbeginn wenigstens 3 Monate
lang mit einer gleichbleibenden Dosis behandelt worden waren. Zu Studienbeginn
erhielten 80% der Patienten eine oral verabreichte spezifische PAH-Therapie:
entweder einen ERA oder einen PDE-5-Inhibitor oder eine Kombination von beiden.

Mit dieser zulassungsrelevanten, auf klinische Ereignisse ausgerichteten Studie
sollte gezeigt werden, dass Selexipag den Zeitraum bis zum ersten Auftreten
eines Morbiditäts-/Mortalitätsereignisses im Vergleich zu Placebo verlängert.
Zudem sollte die Sicherheit bei PAH-Patienten evaluiert werden. Alle von den
Studienleitern berichteten Morbiditäts-/Mortalitätsereignisse wurden von einer,
gegenüber der Behandlung verblindeten, dreiköpfigen Kommission, dem Critical
Event Committee, begutachtet.

ÜBER SICHERHEIT UND VERTRÄGLICHKEIT IN DER GRIPHON-STUDIE

Insgesamt brachen 41 (7,1%) Patienten in der Placebo-Gruppe und 82 (14,3%) in
der Selexipag-Gruppe die Behandlung aufgrund einer unerwünschten Wirkung
vorzeitig ab. Die häufigsten Nebenwirkungen, die in der Selexipag-Gruppe zum
Abbruch der Behandlung führten (>1% Unterscheid zwischen Selexipag und Placebo)
waren Kopfschmerzen (3,3%), Diarrhoe (2,3%) und Ãœbelkeit (1,7%). Bei acht mit
Selexipag behandelten Patienten trat eine Schilddrüsenüberfunktion auf, die bei
einem Patienten zum Abbruch der Behandlung führte. Weniger schwere
Nebenwirkungen wurden häufiger in der Selexipag- als in der Placebo-Gruppe
verzeichnet (>1% Unterschied zwischen Selexipag und Placebo). Prostazyklin-
typische Nebenwirkungen traten häufiger in der Titrierungsphase auf, in der sie
als Richtwerte zur Festlegung der individuell höchsten verträglichen Dosis
dienten.

DIE ROLLE DES PROSTAZYKLIN-SIGNALWEGS [7]

Der Prostazyklin-Signalweg (Pathway) ist einer der am besten charakterisierten
Signalwege in der Pathophysiologie und Behandlung von PAH. Prostazyklin ist ein
Prostanoid, das als Signalmolekül im menschlichen Körper fungiert. Wie andere
vasoaktive Substanzen wird Prostazyklin von den Endothelzellen produziert.
Prostazyklin wirkt gefässerweiternd, anti-proliferativ, entzündungshemmend und
unterbindet die Blutplättchen-Aggregation. Bei bestimmten Erkrankungen ist die
Produktion von Prostazyklin durch das Endothel beeinträchtigt, wodurch
beispielsweise die schädlichen Effekte von im Übermass ausgeschüttetem
Endothelin oder Thromboxan dominieren.

PULMONALE ARTERIELLE HYPERTONIE (PAH)

Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine chronische, lebensbedrohliche
Erkrankung, die durch abnorm hohen Blutdruck in den Arterien zwischen Herz und
Lunge der betroffenen Patienten gekennzeichnet ist. Die Symptome von PAH sind
unspezifisch und reichen von leichter Atemnot und Müdigkeit beim Verrichten
normaler täglicher Aktivitäten bis hin zu Rechtsherzversagen und schwerwiegender
Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit und schliesslich einer
verkürzten Lebensdauer.

PAH ist eine Untergruppe der pulmonalen Hypertonie (PH). Zur Untergruppe gehören
die idiopathische PAH, die erblich bedingte PAH und PAH infolge
Bindegewebserkrankungen, HIV-Infektion und angeborener Herzkrankheit.

In den letzten zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte in Bezug auf das
Verständnis der Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von
Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einhergingen. Zu den Arzneimitteln,
die auf die drei in die Pathogenese involvierten Signalwege (Pathways)
ausgerichtet sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs), Prostazykline
und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Dank verfügbarer PAH-Therapeutika hat sich
die Prognose für PAH-Patienten von einer symptomatischen Verbesserung der
Belastungstoleranz vor zehn Jahren hin zu einer verzögerten
Krankheitsprogression heute verändert. Das verbesserte Verständnis der Krankheit
und evidenzbasierte Richtlinien, die anhand der Erkenntnisse aus randomisierten
klinischen Studien entwickelt wurden, legen eine frühzeitige therapeutische
Intervention, eine zielgerichtete Behandlung und eine Kombinationstherapie nahe.

ÃœBER DIE ALLIANZ VON ACTELION UND NIPPON SHINYAKU

Im April 2008 unterzeichneten Actelion und Nippon Shinyaku eine weltweite
Lizenzvereinbarung zur exklusiven Zusammenarbeit in Bezug auf Selexipag, den
ersten oral verfügbaren, selektiven IP-Rezeptor-Agonisten für Patienten, die
unter PAH leiden. Dieser Wirkstoff war ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt
und synthetisiert worden. Actelion ist für die globale Entwicklung und
Kommerzialisierung von Selexipag ausserhalb Japans verantwortlich, während beide
Unternehmen den Wirkstoff in Japan gemeinsam weiterentwickeln und vermarkten
werden. Nippon Shinyaku wird auf der Grundlage des Fortschreitens der
Entwicklung und bei Erreichen definierter Umsatzziele Meilenstein- und
Lizenzzahlungen für Selexipag erhalten.

ÃœBER MARIUS HOEPER

Dr. Marius M. Hoeper erhielt seine Ausbildung an der Medizinischen Hochschule
Hannover, wo er sich auf Atemwegserkrankungen und Intensivmedizin
spezialisierte. 1992 erhielt er ein Stipendium der Deutschen
Forschungsgemeinschaft für einen zweijährigen Postdoc-Aufenthalt an der
University of Colorado in Denver, USA. Danach kehrte er an die Medizinische
Hochschule Hannover zurück, wo er die Position eines Oberarztes in der Abteilung
Pneumologie innehat. Er ist verantwortlich für das Pulmonale Hypertonie-
Programm  und amtierender Oberarzt der interdisziplinären Intensivstation. Der
Schwerpunkt seines wissenschaftlichen Interesses liegt auf dem Gebiet der
pulmonalen Hypertonie, wo er mehr als 200 wissenschaftliche Arbeiten publiziert
hat. Ausserdem fungiert Professor Hoeper regelmässig als Gutachter bei
bedeutenden medizinischen Fachzeitschriften auf dem Gebiet der pulmonalen
Hypertonie. Er ist Mitglied der Redaktionsleitung des American Journal of
Respiratory and Critical Care Medicine, Mitherausgeber des European Respiratory
Journal, leitender Redakteur des Journal of Heart and Lung Transplantation und
Redakteur für den Bereich Pulmonale Hypertonie des Journal of the American
College of Cardiology (JACC).

Professor Hoeper war Mitglied des Arbeitskreises des 3. PAH World Symposiums in
Venedig  (2003), Vorsitzender des Arbeitskreises des 4. PAH World Symposiums in
Dana Point (2008) und des 5. PAH World Symposiums in Nizza (2013). Er war Autor
und verantwortlicher Redakteur der 2009 herausgegebenen europäischen Leitlinien
zur Diagnose und Therapie der pulmonalen Hypertonie. Ausserdem ist er Hauptautor
der 2015 herausgegebenen Europäischen Leitlinien zur Behandlung der pulmonalen
Hypertonie. 2014 erhielt Professor Hoeper den bedeutenden Lifetime Achievement
Award für pulmonale arterielle Hypertonie der Europäischen Gesellschaft für
Atemwegserkrankungen.

Literaturhinweis

1. Sitbon O et al. Selexipag for the Treatment of Pulmonary Arterial
Hypertension. N Engl J Med 2015; 373:2522-33.
2. Kuwano et al. A long-acting and highly selective prostacyclin receptor
agonist prodrug, NS-304, ameliorates rat pulmonary hypertension with unique
relaxant responses of its active form MRE-269 on rat pulmonary artery. J
Pharmacol Exp Ther 2008;326:691-699.
3. Kuwano K et al. 2-[4-[(5,6-diphenylpyrazin-2-yl)(isopropyl)amino]butoxy]-N-
(methylsulfonyl)acetamide (NS-304), an orally available and long-acting
prostacyclin receptor agonist prodrug. J Pharmacol Exp Ther
2007;322(3):1181-1188
4. Tetsuo Asaki et al. Selexipag: an oral and selective IP prostacyclin
receptor agonist for the treatment of pulmonary arterial hypertension. J.
Med. Chem., Just Accepted Manuscript. DOI: 10.1021/acs.jmedchem.5b00698.
Web: 20 Aug 2015.
5. Morrison et al. Selexipag: a selective prostacyclin receptor agonist that
does not affect rat gastric function. J Pharmacol Exp Ther 2010;335:249-255.
6. Morrison et al. Differential effects of selexipag and prostacyclin analogs
in rat pulmonary artery. J Pharmacol Exp Ther 2012;343:547-555.
7. Simonneau G, Lang I, Torbicki A, Hoeper MM, Delcroix M, Karlocai K, Galie N.
Selexipag, an oral, selective IP receptor agonist for the treatment of
pulmonary arterial hypertension Eur Respir J 2012; 40: 874-880.
8. Mubarak KK. A review of prostaglandin analogs in the management of patients
with pulmonary arterial hypertension. Respir Med 2010;104:9-21.

NIPPON SHINYAKU

Mehr Informationen zu Nippon Shinyaku sind verfügbar unter:
http://www.nippon-shinyaku.co.jp/english/index.html

ACTELION LTD

Actelion Ltd. ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf
die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente für
Krankheiten mit hohem medizinischen Bedarf konzentriert.

Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie
(PAH). Unser PAH-Portfolio umfasst Medikamente zur oralen, inhalativen und
intravenösen Therapie der WHO-Funktionsklassen II bis IV und deckt damit das
gesamte Behandlungsspektrum ab. Actelion verfügt zudem über behördlich
zugelassene, jedoch nicht in allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe
von Krankheiten, die durch Spezialisten behandelt werden. Hierzu zählen Typ-1-
Gaucher-Krankheit, Niemann-Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei
Patienten mit systemischer Sklerose sowie Mycosis fungoides vom Typ kutanes T-
Zell-Lymphom.

Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über 2.400
engagierte Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent,
darunter Europa, die Vereinigten Staaten, Japan, China, Russland und Mexiko. Der
Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Allschwil / Basel, Schweiz.

Actelion Aktien werden an der SIX Swiss Exchange als Teil des Blue-Chip-Index
SMI (Swiss Market Index SMI®) gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind
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Datum: 29.01.2016 - 13:12 Uhr
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