Mitteldeutsche Zeitung: zu U-Bahn-Gewalt
(ots) - Junge Männer liegen in den Kriminalitätsstatistiken
stets weit vorn. Sie sind es auch meist, die sich vor
Flüchtlingsunterkünften zusammen rotten. Nur liegt der Unterschied
auf der Hand. Es handelt sich um Deutsche, die einfach da sind. Man
kann sie auch nicht ausweisen. Bei Flüchtlingen ist das anders. Ein
Land muss sie nicht aufnehmen. Es kann überdies versuchen, sie
loszuwerden. Die Frage ist, wie viel Bereitschaft zur Aufnahme von
Flüchtlingen die Gesellschaft noch aufbringt, wenn sich solche Fälle
häufen. Wo Täter wie jene vom U-Bahnhof Humanität vermissen lassen,
sorgen sie dafür, dass der Gesellschaft die Argumente für Humanität
ausgehen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 27.12.2016 - 19:05 Uhr
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