PresseKat - Neuer ?iPass Mobile Workforce Report? dokumentiert das Surf-Verhalten von mobilen Mitarbeitern

Neuer ?iPass Mobile Workforce Report? dokumentiert das Surf-Verhalten von mobilen Mitarbeitern

ID: 166652

AxiCom-PR, iPass Nr. 2/10, Februar 2010

Vierteljährlicher Report bestätigt die Präferenzen von mobilen Mitarbeitern ? Smartphones in der Gunst vor Laptops, iPhone vor BlackBerry und iPad vor Netbooks

(pressrelations) - obile Workforce Report? dokumentiert das Surf-Verhalten von mobilen Mitarbeitern

München, 26. Februar 2010 ? iPass, ein führender Anbieter von Mobilitätslösungen für Unternehmen, stellt heute den quartalsweise erscheinenden Mobile Workforce Report vor. Der Bericht enthält die Ergebnisse einer kürzlich durchgeführten Erhebung bei 695 mobilen Mitarbeitern, die über ihre Geräte- und Zugangspräferenzen befragt wurden. Darüber hinaus listet der Bericht die Daten der Mobilnutzung über das gesamte iPass-Netz mit einer Kundenbasis von mehr als 3.500 Geschäftskunden auf. Der Bericht bestätigt den Trend zur Nutzung der neuesten Geräte bei gleichzeitiger Unbekümmertheit über die entstehenden Kosten für mobile Kommunikation.

Mobile Arbeitnehmer bevorzugen Smartphones
Laut Bericht geben zwar 32 Prozent der Befragten an, ein BlackBerry einzusetzen, 54 Prozent dieser BlackBerry-Nutzer jedoch wechselten lieber zu einem iPhone, wenn ihr Unternehmen dies erlaubte. Darüber hinaus sprachen sich ? interessanterweise noch vor der offiziellen Verfügbarkeit ? 24 Prozent der Befragten für die Nutzung eines iPad aus. Demgegenüber wollten elf Prozent lieber Android oder Netbooks (acht Prozent) nutzen. Ein weiteres Ergebnis ist, dass 63 Prozent der Befragten lieber mit einem Smartphone als mit einem Netbook (37 Prozent) arbeiten wollen.

"Die Auswahl der Nutzer bzgl. Geräten und Online-Zugangsarten macht die mobile Unternehmenskommunikation teuer und überaus aufwändig in der Administration. Unternehmen, die versuchen diese Trends zu ignorieren oder die Nutzung der gewünschten Geräte zu unterbinden, verteuern ihre Mobilitätskosten erheblich und machen sich Belegschaft und IT-Abteilung zu Gegnern?, erläutert Evan Kaplan, CEO von iPass. "Unser Ziel ist es, den Unternehmen Einsicht in das Nutzungsverhalten ihrer Mitarbeiter zu geben und ihnen die notwendigen Werkzeuge anzubieten, um die Kontrolle darüber wieder zu gewinnen, so dass sie sich diesbezüglich keine Sorgen mehr machen müssen und Geräte wie das iPhone lieben lernen können.?





Mobile Arbeiter wissen nicht um die Nutzungskosten ihrer mobilen Kommunikation
Schätzungen der Anzahl mobiler Mitarbeiter bis zum Jahr 2012 schwanken zwischen 397,1 Million (Forrester) und einer Milliarde (IDC). Schon wegen dieser großen Zahlen ist es unabdingbar, dass Unternehmen wissen, wie, wann und wo ihre Mitarbeiter ins Netz gehen, damit Sicherheitsrisiken minimiert werden. Auch müssen sie die Einhaltung von Regeln garantieren, Kosten effektiv kontrollieren und wenn möglich reduzieren können. Der iPass-Bericht zeigt, dass die meisten Mitarbeiter keine Ahnung haben, welche Mobilitätskosten durch sie verursacht werden. Lediglich 36 Prozent gaben an, diese Kosten zu kennen. Für 41 Prozent der Befragten waren die Kosten überraschend hoch und neun Prozent generierten Mobilitätskosten von mehr als 500 Dollar.

Dabei handelt es sich bei den mobilen Arbeitern nicht ausschließlich um Geschäftsreisende. Die Tätigkeitsdefinition eines mobilen Mitarbeiters wird durch Aufnahme neuer Zugangswege und ?geräte stetig breiter.

Während Onlinemobilität früher Geschäftsreisenden vorbehalten war, kann heute beinahe jeder Mitarbeiter zu einem mobilen Mitarbeiter werden. Sowohl die Daten aus der Befragung, als auch die Nutzungsstatistiken von iPass zeigen deutlich, dass die Nutzung sowohl von zu Hause, als auch auf Reisen erfolgt. Laut Erhebungsdaten waren von den 32 Prozent der mobilen Mitarbeiter fünf Prozent im Quartal acht Tage oder länger unterwegs. Die Befragten gehörten zu den überdurchschnittlich viel Reisenden, von denen 56 Prozent erwarten, im Jahr 2010 mehr als 30 Tage beruflich unterwegs zu sein.

Die Daten zeigen auch, dass 68 Prozent der Mitarbeiter, die im Quartal nicht auswärtig tätig waren, von zu Hause aus online gingen. Und 45 Prozent der mobilen Mitarbeiter gingen mindestens zweimal monatlich von zu Hause online, während 16,8 Prozent mehr als zehn monatliche Online-Sitzungen unternahmen. Abgesehen von zu Hause und dem Büro waren die meistgenutzten Online-Zugänge in Hotels (42,6 Prozent), an Flughäfen (27,2 Prozent) und im Einzelhandel bzw. der Gastronomie mit 27 Prozent.


Ãœber den Report
Der ?iPass Mobile Workforce Report? erscheint vierteljährlich und fasst die Daten der geschäftlichen Breitband-Nutzung von 1.000 Anwendern zusammen. Die Daten werden durch iPass erhoben und stammen aus dem iPass Kundenbestand mit über 3.500 Firmenkunden. Die Daten wurden per Fragebogen vom 1. Oktober bis 31. Dezember 2009 erhoben. Der Report umfasst auch die Ergebnisse einer Umfrage unter 695 mobilen Geschäftskunden. Die Daten wurden zwischen dem 8. und 18. Februar 2010 erhoben. Der komplette Report findet sich unter: http://www3.ipass.com/about/news-room/mobile-workforce-report/.


Ãœber iPass
1996 gegründet, ist iPass ein führender Anbieter von Mobilitätsdiensten für Unternehmen. Unter den 3500 Kunden befinden sich mehr als 370 der Forbes Global 2000 Firmen. Die Vision von iPass ist es, der Champion in der Welt des mobilen Arbeitens zu sein, indem das Unternehmen Dienste zur Verfügung stellt, die über jedes Netzwerk und jede Zugangsart funktionieren und alle Anforderungen der Unternehmenskunden erfüllen. Der deutsche Firmensitz befindet sich in München. Weitere Informationen finden sich unter www.ipass.de.


Weitere Informationen:
iPass Deutschland GmbH
Wiener Platz 7 / RG
D-81667 München
Tel: +49-89-44 142 100


Pressekontakt:
axicom
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D-82178 Puchheim
Tel.: +49 89 800 90 814
Fax: +49 89 800 90 810
eMail: detlev.henning(at)axicom.de
Web: www.axicom.de

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Datum: 26.02.2010 - 20:17 Uhr
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