(ots) - Die heißen Sommer lassen immer mehr Menschen
nach Abkühlung lechzen. Mobile Klimageräte versprechen kühle Luft bei
geringem Stromverbrauch. Doch vergangene Woche haben
Verbraucherschützer falsch gekennzeichnete Geräte entdeckt. Monika
Fauser, Geschäftsführerin von SKD GmbH, ein auf steueroptimierte
Kapitalanlagen spezialisiertes Unternehmen in Frankfurt, rät:
"Schauen Sie genau hin und lassen Sie sich kein A für ein E
vormachen!"
Klimageräte, die eine Kühlleistung von unter 12 kW haben, müssen
gekennzeichnet werden. Das EU-Label zeigt durch die Einteilung in
Klassen A bis G, wie das Raumklimagerät in Sachen Energieeffizienz
abschneidet. Wer sich ein Klimagerät anschaffen will, sollte stets
die Energieeffizienzklasse A wählen, denn ein Jahresverbrauch von 600
kWh und mehr ist schnell erreicht.
Etikettenschwindel bei der Energieeffizienz
So weit die Gesetzeslage. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus:
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und sechs
Verbraucherzentralen haben unlängst 35 Unternehmen abgemahnt, die
mobile Klimaanlagen mit fehlenden, falschen oder scheinbar positiven
Angaben in Bezug auf deren Energieeffizienz und Energieverbrauch
beworben haben. Auch Unternehmen, die die zum Teil klimaschädlichen
Kältemittel in den Geräten als "umweltschonend" oder
"umweltfreundlich" bezeichneten, flatterte eine Abmahnung ins Haus.
So hatte ein Hersteller eines seiner Produkte als "Öko" bezeichnet,
obwohl es laut EU-Energielabel in die Klasse E eingeordnet ist.
Baumärkte und Versandhäuser wurden ebenfalls abgemahnt - auf einigen
Geräten waren Energieeffizienz und -verbrauch nur mit ausländischen
Etiketten angegeben.
Vom Umgang mit Klimageräten
Monika Fauser, Geschäftsführerin von SKD GmbH (
http://www.skd-frankfurt.de ), rät: "Als allererstes sollte man beim
Kauf eines Klimagerätes auf die Energieeffizienzklasse achten. Wen
dieser jüngste Skandal verunsichert hat, wendet sich am besten an die
Verbraucherverbände oder studiert Warentests. Ist das Gerät erst im
Haus, achten Sie darauf, dass Fenster bei hohen Außentemperaturen
geschlossen bleiben, damit nach außen abgegebene Wärme nicht wieder
nach innen dringt. Öffnen Sie die Fenster nur kurzzeitig zum Lüften,
am besten morgens oder nachts. Sonnenschutz-Jalousien verbessern
zusätzlich den Wärmeschutz und unterstützen Ihr Klimagerät bei der
Arbeit."
Auch für den Umgang mit Klimaanlagen in Büroräumen gibt es Tipps,
die die Effizienz der Geräte erhöhen: So sollten Luftfilter
regelmäßig gereinigt und die gesamte Anlage alle zwei bis drei Jahre
gründlich von einem Kälteanlagenbauer auf Betriebssicherheit und
Dichtigkeit geprüft werden. Sofern ein Klimagerät über eine
Zeitschaltuhr verfügt, wird die Uhr so programmiert, dass das Gerät
nicht pausenlos läuft, sondern sich erst eine Stunde vor der Ankunft
automatisch einschaltet.
Weitere Infos unter: http://skd-frankfurt-fair-zur-umwelt.de
Pressekontakt:
SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH
PR Abteilung: Oliver Christan
Tel.: 069-6032910
e-mail: pr(at)skd-frankfurt.de
http://www.skd-frankfurt.de