(firmenpresse) - Mit einem nur marginalen Minus rettete sich der DAX ins letzte Juli-Wochenende. Gewinnwarnungen, wie beispielsweise von der Münchener Rück, belasteten den deutschen Leitindex zum Wochenausklang. Doch am Ende des Tages waren es ein weiterhin korrigierender Ölpreis und frische, über den Erwartungen liegende Konjunkturdaten aus den USA, die dem DAX aus der Patsche halfen. Nur für einen kurzen Augenblick tauchte der Deutsche Aktienindex erstmals seit zwei Jahren unter die Marke von 6.000 Punkten. Das war vor etwa eineinhalb Wochen. Seitdem konnte der DAX einigen Boden gutmachen. Vor allem weil der Ölpreis seitdem an Boden verlor.
Achtung Abgeltungssteuer!
Trotz der jüngsten Aufhellung herrscht aber weiterhin große Skepsis. Laut „Handelsblatt“ gehen knapp 1.000 befragte private und institutionelle Anleger zum Jahresende durchschnittlich von einem DAX-Stand von 6.429 Zählern aus. Was den derzeit latenten Pessimismus am Markt widerspiegelt. Womit aber müssen Anleger in den nächsten Wochen rechnen? Ist ein Engagement an den Aktienmärkten weiterhin mit hohen Risiken verbunden? Und was müssen Anleger vor dem Hintergrund der ab 2009 gültigen Abgeltungssteuer unbedingt beachten? Antworten auf diese wichtigen Fragen gibt es in der aktuellen Ausgabe des kostenfreien Börsenbriefes FINANZEN & BÖRSE.
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