Damen-Alpinski: Neun von elf sind "gut"
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Das Testergebnis ist erfreulich: Die neuen Alpinski sind sowohl für Gelegenheits- als auch für sportliche Fahrerinnen geeignet. Die sogenannten Rockerski sind wendiger und lassen sich leichter beherrschen als ihre Vorgänger. Ihre Bauweise überzeugte auf der Piste und im Labor, so das Fazit der Stiftung Warentest und des österreichischen Vereins für Konsumenteninformation nach einem Test von elf Alpinski für Damen, darunter acht Rockerski im mittleren Preissegment von rund 400 bis 500 Euro. Die Ergebnisse von "Gut" bis "Befriedigend" sind in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.
RockÂerski sind zum Teil etwas breiter und an den Enden nach oben gebogen. Während herkömmÂliche Ski wie ein Bogen gespannt sind, ist dies bei den RockÂerski weniger ausgeprägt. Sie erleichtern das Einleiten des Schwungs und verzeihen auch mal einen Fehler. Damit eignen sie sich für fast alle Skifahrer. NennensÂwerte Unterschiede gab es bei der Kantenhöhe der Ski. Sie ist vor allem für sportÂliche Fahrer interesÂsant, weil sie auf einen guten Kantengriff angewiesen sind, denn sie fahren meist schneller und verlangen den Brettern einiges mehr ab.
Auf der Piste sollten Skifahrer laut test immer einen Skihelm tragen, denn KopfÂverletzungen gehören zu den schwerwiegenden UnfallÂfolgen auf der Piste. Auch mit guter Fitness verringern Skifahrer die VerletzungsÂgefahr. Wer sich übers Jahr kaum bewegt, sollte einige Wochen vor dem Skiurlaub Ausdauer, Kraft und KoorÂdination trainieren. Dafür eignen sich Joggen, Radfahren und Skigymnastik.
Der ausführÂliche Test Damen-Alpinski ist in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/abfahrtski veröffentÂlicht.
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