(ots) - Unter den unzähligen kleinen Kompaktkameras gibt
es Spezialisten, die in ihrer Disziplin selbst Spiegelreflexkameras
Paroli bieten. Einige Outdoor-Kameras zum Beispiel sind ideale
Reisebegleiter, die sogar unter Wasser funktionieren. Sie eignen sich
dank ihrer robusten Bauweise auch gut für Kinder, schreibt das
Magazin c't Digitale Fotografie in der aktuellen Ausgabe 3/13.
Beim Kauf einer Outdoor-Kamera lohnt es sich, genau auf die
technische Ausstattung zu achten: Will man damit schnorcheln oder in
geringen Tiefen tauchen, greift man am besten zu einem lichtstarken
Objektiv mit einer Anfangsblende von f/2.0. Für die besonderen
Lichtverhältnisse unter Wasser ist das optimal, schreibt das Magazin
c't Digitale Fotografie. Das bieten etwa die Outdoor-Kameras TG-2 von
Olympus und die WG-3 von Panasonic. Nikon hingegen punktet mit einer
Outdoor-Kamera, die nicht nur GPS und WLAN mitbringt, sondern auch
Kartenmaterial direkt im Display anzeigt.
Die Outdoor-Kameras sind wasser- stoß-, staub- und
termperaturfest. Sie haben eine innen liegende Periskop-Optik, die
beim Zoomen keine Linsen aus dem Gerät herausfahren muss. Mehr als
ein Fünffach-Zoom ist damit allerdings nicht machbar.
Auch in anderen Spezialgebieten überzeugen spezialisierte
Kompaktkameras. Bereits für 200 Euro erhält man eine
Superzoom-Kamera, die sogar den Mond formatfüllend abbildet.
Allerdings sind einige dieser Kameras nicht mehr kompakt, sondern
vergleichsweise groß. Und nutzt man den Zoom tatsächlich bis zum
Anschlag, leidet die Qualität der Bilder, weshalb man ihn mit
Augenmaß einsetzen sollte.
Daneben gibt es noch die Edel-Kompakten, die sich durch Preise bis
über 1000 Euro deutlich von den anderen absetzen - unter anderem mit
einer Top-Ausstattung. Häufig sticht der große Sensor hervor, der
eine sichtbar bessere Bildqualität liefert als übliche Kompakte,
berichtet c't Digitale Fotografie.
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