PresseKat - Baustoffindustrie: 4,5 % mehr Geld für Beschäftigte der Steine-Erden-Industrie Hessen

Baustoffindustrie: 4,5 % mehr Geld für Beschäftigte der Steine-Erden-Industrie Hessen

ID: 92539

industrie: 4,5 % mehr Geld für Beschäftigte der Steine-Erden-Industrie Hessen

Frankfurt am Main. Rückwirkend zum 1. April 2009 bekommen die rund 7000 Arbeitnehmer der Steine-Erden-Industrie in Hessen 2,25 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Ab 1. April 2010 werden die Entgelte nochmals um 2,25 Prozent erhöht. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten entspricht dies einer Erhöhung von insgesamt 4,5 Prozent. Zusätzlich erhalten die Beschäftigten je 135 Euro als Einmalzahlung für 2009 und 2010. Das ist das Ergebnis der Schlichtung vom 20. Mai 2009.

Wir hoffen, dass der Stein für die Verhandlungen in den übrigen Bundesländern nun ins Rollen gekommen ist und eine schnellere Einigung möglich wird, sagt Vorstandsmitglied Robert Feiger, zuständig bei der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) für die Baustoffindustrie.

IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und der Arbeitgeberverband der Steine und Erden Hessen und Thüringen waren zuvor in 3 vergeblichen Verhandlungsrunden zu keinem Ergebnis gekommen.

Die Steine-Erden-Industrie beschäftigt sich mit der Gewinnung, Verarbeitung und dem Handel mit Baustoffen.


Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt

IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main

Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de

(pressrelations) - % mehr Geld für Beschäftigte der Steine-Erden-Industrie Hessen

Frankfurt am Main. Rückwirkend zum 1. April 2009 bekommen die rund 7000 Arbeitnehmer der Steine-Erden-Industrie in Hessen 2,25 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Ab 1. April 2010 werden die Entgelte nochmals um 2,25 Prozent erhöht. Bei einer Laufzeit von 24 Monaten entspricht dies einer Erhöhung von insgesamt 4,5 Prozent. Zusätzlich erhalten die Beschäftigten je 135 Euro als Einmalzahlung für 2009 und 2010. Das ist das Ergebnis der Schlichtung vom 20. Mai 2009.

Wir hoffen, dass der Stein für die Verhandlungen in den übrigen Bundesländern nun ins Rollen gekommen ist und eine schnellere Einigung möglich wird, sagt Vorstandsmitglied Robert Feiger, zuständig bei der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) für die Baustoffindustrie.

IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und der Arbeitgeberverband der Steine und Erden Hessen und Thüringen waren zuvor in 3 vergeblichen Verhandlungsrunden zu keinem Ergebnis gekommen.

Die Steine-Erden-Industrie beschäftigt sich mit der Gewinnung, Verarbeitung und dem Handel mit Baustoffen.


Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt

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Datum: 28.05.2009 - 12:11 Uhr
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