PresseKat - Pumpenprämie: So schnell rechnet sich eine neue Heizungspumpe

Pumpenprämie: So schnell rechnet sich eine neue Heizungspumpe

ID: 92644

Mindestens 100 Euro vom Staat und 80 % weniger Stromkosten

(firmenpresse) - Neues Förderprogramm der Bundesregierung / 25 % Zuschuss bei Einbau einer modernen Hocheffizienzpumpe / Nur zwei Jahre Amortisationszeit für die verbleibenden Anschaffungskosten / Erhebliche Potenziale bei Stromeinsparung und Umweltentlastung / Einfamilienhaus: pro Jahr rund 120 Euro geringere Stromkosten im Vergleich zu ungeregelter Standardpumpe / Fast 1.000 Euro Gesamtersparnis nach zehn Jahren / Einfache Beantragung bei der KfW /

Dortmund. Der Einbau einer neuen Hocheffizienzpumpe der Energieeffizienzklasse A kann sich jetzt schon nach rund zwei Jahren bezahlt machen. Einfamilienhausbesitzer sparen in zehn Jahren rund 1.000 Euro, wenn sie ihre alte Heizungspumpe ausmustern und damit auch etwas für den Klimaschutz tun. Möglich macht dies ein zum 1. April 2009 gestartetes Förderprogramm der Bundesregierung. Hiermit sollen Hausbesitzer motiviert werden, durch Optimierung der Wärmeverteilung die Energieeffizienz ihrer Heizungsanlagen zu verbessern. Die Gesamtkosten, d.h. neue Hocheffizienzpumpe inklusive Montage, werden mit 25 Prozent bezuschusst, mindestens aber mit 100 Euro. Die Pumpenprämie ist Bestandteil einer Sonderförderung, die über die KfW abgewickelt wird und ein Zuschussbudget von insgesamt 200 Mio. Euro umfasst. Antragsberechtigt sind auch die Eigentümer von Mehrfamilienhäusern, hier fällt die Pumpenprämie durch die meist größeren Pumpen sogar noch höher aus.

Der Einbau von Hocheffizienzpumpen der Energieeffizienzklasse A lohnt sich vor allem dort, wo bisher ungeregelte Standardpumpen zum Einsatz kommen. In diesem Fall lassen sich in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus rund 120 Euro Stromkosten im Jahr sparen. Denn die unauffälligen, aber unverzichtbaren Bestandteile der Heizungsanlage laufen durchschnittlich 5.800 Stunden im Jahr, alte Heizungspumpen verbrauchen dabei mehr Strom als Kühlschrank oder Waschmaschine. Daher macht sich die besonders sparsame Motor- und Regelungstechnologie der modernen Hocheffizienzpumpen mit einem Stromsparpotenzial von rund 80 Prozent schnell bezahlt.





Für den Hausbesitzer stellt der Dortmunder Pumpenhersteller WILO SE dabei eine interessante Musterrechnung auf. Bei Einbeziehung der staatlichen Pumpenprämie kann sich demnach der Einbau einer neuen Hocheffizienzpumpe "Wilo-Stratos ECO", die sich bei einem Heizungspumpentest der Stiftung Warentest als stromsparendstes Modell erwiesen hat, bereits nach rund zwei Jahren bezahlt machen:
Gesamtkosten (Pumpe inkl. Einbau): ca. 350 Euro
abzüglich Pumpenprämie: - 100 Euro
Tatsächliche Investitionskosten: = 250 Euro

Bei 120 Euro Stromkosteneinsparung im Jahr rechnet sich die neue Pumpe damit bereits nach rund zwei Jahren. Ab dann wird gespart - zehn Jahre nach dem Einbau kommen so unter dem Strich fast 1.000 Euro Ersparnis zusammen!

Die Beantragung der "Pumpenprämie" ist denkbar einfach. Hat der Heizungsinstallateur die neue Hocheffizienzpumpe eingebaut (Abschluss der Maßnahme nach dem 31. März 2009), benötigt man eine Rechnung über die Gesamtkosten aus Pumpe und Einbau. Hier muss der Hinweis auf die Energieeffizienzklasse A enthalten sein. Dann nur noch im Internetangebot unter www.kfw.de den "Antrag auf Gewährung eines Zuschusses im Programm Energieeffizient Sanieren - Sonderförderung (431)" herunterladen, ausfüllen und mit der Rechnung und einer Kopie des Personalausweises an die KfW in Berlin (Anschrift auf dem Antragsformular) senden. Noch einfacher geht es mit den Hocheffizienzpumpen von Wilo, denen ein Muster für den ausgefüllten Antrag und ein leeres Formular beiliegt.

Weitere Informationen zur Pumpenprämie gibt es auch unter www.pumpenprämie.de und www.wilo.de.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die WILO SE mit Hauptsitz in Dortmund ist einer der weltweit führenden Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen für die Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik, die Wasserversorgung sowie die Abwasserbehandlung und -entsorgung. Sie hat Vertretungen in mehr als 70 Ländern und beschäftigt weltweit rund 6.000 Mitarbeiter. 2008 betrug der Umsatz 977 Mio. Euro.



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Datum: 28.05.2009 - 15:25 Uhr
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