PresseKat - DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG: Telefónica Deutschland veröffentlicht vorläufiges

DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG: Telefónica Deutschland veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für das dritte Quartal 2013 und gibt den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2013 bekannt

ID: 976075

(firmenpresse) - DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Dividende
Telefónica Deutschland Holding AG: Telefónica Deutschland
veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für das dritte Quartal 2013 und
gibt den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2013 bekannt

07.11.2013 / 07:31

---------------------------------------------------------------------

7. November 2013

Telefónica Deutschland veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für das dritte
Quartal 2013 und gibt den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2013
bekannt

MÜNCHEN. Das operative und finanzielle Ergebnis von Telefónica Deutschland
im dritten Quartal 2013 reflektiert - inmitten eines wesentlich
dynamischeren Wettbewerbsumfelds - die kontinuierliche Umsetzung der
Strategie, Daten zu monetisieren. Im dritten Quartal wurden die
Marktaktivitäten stärker auf den Wertzuwachs der Kundenbasis ausgerichtet
und beruhen auf Erkenntnissen von Erhebungen innerhalb der Kundenbasis.

Das Betriebsergebnis schlägt sich nach wie vor in einem starken Free Cash
Flow (FCF ) nieder, mit einer im Berichtszeitraum bis September 2013
stabilen Entwicklung gegenüber dem Vorjahr. Vor diesem Hintergrund
beabsichtigt der Vorstand von Telefónica Deutschland der Hauptversammlung
2014 für das laufende Geschäftsjahr eine Dividende in Höhe von 525 Mio.
Euro vorzuschlagen.

'Wir können in einemäußerst dynamischen Wettbewerbsumfeld weiterhin gute
Fortschritte bei der Umsetzung unserer Strategie verzeichnen', sagt Rene
Schuster (CEO). Rachel Empey (CFO) fügt hinzu: 'Die konstante Nachfrage
nach Smartphones und den dazugehörigen Datendiensten eröffnet uns schon
jetzt zahlreiche Wachstumschancen und wir treffen die entsprechenden
Investitionsentscheidungen. Gleichzeitig halten wir an unserer attraktiven
Aktionärsvergütung fest'.





Operative und finanzielle Highlights des dritten Quartals:

- Im mobilen Postpaid-Segment wurden 55.000 neue Anschlüsse verzeichnet
(60.000 im Vorquartal). Dies ist das Ergebnis der kontinuierlichen
Kundenbindungsmaßnahmen und erhöht die Qualität von Neu- und
Bestandskunden, die sich für einen der neuen 'O2 Blue All-In'-Tarife
entscheiden. Folglich entwickelte sich die Abwanderungsrate mit 1,3%
(-0,1 Prozentpunkte im Jahresvergleich) weiterhin positiv. Die
Smartphone-Penetration in der Kernmarke O2 stieg im
Postpaid-Privatkundengeschäft im Vorjahresvergleich um 12,8
Prozentpunkte auf 69,8%.

- Im mobilen Prepaid-Segment wurde im Vergleich mit vorherigen Quartalen
ein sehr starkes Ergebnis erzielt. Die Zahl der Neuanschlüsse lag bei
110.000 (27.000 im Vorquartal), was hauptsächlich auf Fonic und andere
Zweitmarken zurückzuführen war. Ebenso konnte in der Kundenbasis ein
beschleunigter Anstieg der Smartphone-Penetration verzeichnet werden
(+11,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf 18,3% in der Marke
Fonic).

- Verbesserung des Trends bei den Festnetz-Breitbandanschlüssen - die
Anzahl der ADSL-Anschlüsse ging um 29.000 zurück (verglichen mit 40.000
im vorherigen Quartal). Ausschlaggebend hierfür war die zunehmende
Nachfrage nach der VDSL 'Speed Option' (45% der Kunden wählten das
VDSL-Angebot ).

- Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen gingen im
Jahresvergleich um 1,8% zurück (-1,3% im Vorquartal). Das
Zusammenspiel aus Wachstumsdynamik, Preisniveau und einem geänderten
Nutzungsverhalten der Kunden in Bezug auf SMS Ersatzprodukte hielt auch
in diesem Quartal an und die Trends stabilisierten sich im Vergleich
mit den Vorquartalen. Das mobile Datengeschäft war erneut der
wichtigste Wachstumstreiber für das Unternehmen (der Datenumsatz ohne
SMS legte im Vorjahresvergleich um 20,2% zu), insbesondere aufgrund
eines verbesserten Tarifmixes bei Neu- und Bestandskunden innerhalb des
'O2 Blue All-in' Portfolios. Die Umsatzerlöse gingen im Jahresvergleich
um 7,0% zurück, wobei die Kürzung der Mobilfunkterminierungsentgelte
hierauf maßgeblichen Einfluss hatte.

- Die höheren kommerziellen Ausgaben fokussierten sich auf
Kundenbindungsmaßnahmen im Mobilfunkgeschäft und gezielte Promotions
von Mobilfunkendgeräten in Kombination mit Tarifen aus dem
Hochpreissegment, um den Tarifmix der Kunden zu verbessern. Zusätzlich
wurde das OIBDA-Ergebnis durch den Umsatzrückgang beeinträchtigt und
ging gegenüber dem Vorjahr um 14,0% zurück. Die OIBDA-Marge gab um 1,9
Prozentpunkte auf 23,8% nach.

- Im Neunmonatszeitraum bis September stieg der Investitionsaufwand
(CapEx) um 3,4%. Hierbei stand der Ausbau des LTE-Mobilfunknetzes im
Vordergrund (die Investitionen wurden gegenüber dem Vorjahr
verdoppelt).

- Der Free Cash Flow vor Dividendenzahlungen belief sich zwischen Januar
und September auf 543 Mio. EUR. Damit lagen die Nettofinanzschulden
Ende September 2013 bei 745 Mio. EUR (Verschuldungsgrad von 0,6x).

Aktueller Ausblick und Dividendenpolitik:

Telefónica Deutschland erwartet mittelfristig einen weiterhin dynamischen
und wettbewerbsintensiven deutschen Telekommunikationsmarkt mit deutlichen
Einflüssen aus der Regulierung der Mobilfunkterminierungsraten,Änderungen
im Kommunikationsverhalten der Kunden sowie Saisonalität bei der Einführung
von Mobilfunkendgeräten und deren Nutzungsdauer. Als Herausforderer im
Markt unterliegt Telefónica Deutschland dem Einfluss dieser wechselhaften
und divergierenden Trends. Als Unternehmens in der derzeitigen Form ist das
Ziel für langfristigen Erfolg der stetige Fokus auf die Steigerung des
Marktanteils bezogen auf die Umsätze im Mobilfunkkerngeschäft und die
Erzielung von weiteren Skalenvorteilen.

Die geplante Akquisition des deutschen Mobilfunkgeschäfts E-Plus von KPN
(Abschluss der Transaktion voraussichtlich Mitte 2014) dürfte sowohl den
Umfang der Geschäftstätigkeit als auch die finanziellen Erwartungen des
Unternehmensändern.

Im Gesamtjahr 2013 hat das Unternehmen einen steigenden Druck auf die
Umsatzerlöse festgestellt, sowohl in Bezug auf das Wettbewerbsumfeld, das
veränderte Nutzungsverhalten der Kunden als auch durch Regulierungsaspekte.
Die Unternehmensstrategie wird weiterhin mit einem innovativen
Mehrmarkenansatz und einer datenorientierten Ausrichtung auf den deutschen
Mobilfunkmarkt fokussiert sein.

Die Einführung der LTE-Technologie und ein Angebot aus konvergenten
Mobilfunk- und Festnetzdiensten tragen entscheidend dazu bei, die
mittelfristige Rentabilität des Unternehmens in der jetzigen Form zu
sichern. Die kürzlich angekündigte Akquisition von E-Plus dürfte diese
Chancen mittelfristig noch erweitern, sobald die Transaktion von den
Aktionären und Aufsichtsbehörden genehmigt wurde.

Das Unternehmen wird den Mobilfunkmarkt in der zweiten Jahreshälfte 2013
weiterhin beobachten und registriert nach wie vor einen starken Wettbewerb
bei Kombinationsangeboten aus 3G-Smartphonetarifen und
Mobilfunkendgeräten. ImÜbergangsjahr zum nächsten Technologiezyklus wird
der kurzfristige Schwerpunkt auf maximale Wertschöpfung ausgerichtet sein.
Das Unternehmen benötigt dazu weiterhin Flexibilität im Bezug auf
zielgerichtete Investitionen in den Markt und die Bereitstellung von
Ressourcen. Daher wird erwartet, dass sich die OIBDA-Marge im Jahr 2013 auf
oder unter dem Niveau des Vorjahres einpendeln wird.

In Bezug auf das Investitionsaufkommen (Capex), sind 2013 und 2014 die
zentralen Jahres für den Ausbau des LTE-Netzwerks. Für 2013 wird dennoch
nicht erwartet, dass das Capex-Volumen des Jahres 2010, in dem das 3G Netz
ausgebaut wurde, (680 Mio. Euro)überschritten wird. Auf den weiteren
Verlauf der Investitionsstrategie wird die geplanteÃœbernahme von E-Plus
maßgeblichen Einfluss haben.

Das Betriebsergebnis schlägt sich nach wie vor in einem starken Free Cash
Flow (FCF ) nieder. Im Berichtszeitraum bis September konnte der FCF
gegenüber dem Vorjahr eine stabile Entwicklung vorweisen und bestätigt
schon jetzt die gegenwärtige Aktionärsvergütungspolitik.

Der Vorstand von Telefónica Deutschland beabsichtigt daher der
Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende in Höhe von ca.
525 Mio. Euro vorzuschlagen, die in 2014 zur Auszahlung kommt.

Operatives Ergebnis von Telefónica Deutschland:

Ende September 2013 belief sich die Anzahl der Kundenanschlüsse der
Telefónica Deutschland auf 25,4 Mio., eine Steigerung von 0,5% gegenüber
dem Vorjahr. Bei den Mobilfunkanschlüssen setzte sich das Wachstum mit
einem Plus von 2,4% auf 19,6 Mio. gegenüber dem Vorjahr fort.

Geschäftliche Highlights des dritten Quartals 2013:

- Einführung attraktiver Kombinationsangebote aus Mobilfunkendgeräten und
Smartphonetarifen, die einerseits die Kundennachfrage nach
zugkräftigen Smartphones bedient und andererseits auf die stetige
Verbesserung des Tarifmixes abzielt.

- LTE-basierte Marketingkampagne ('Alles Drin'), z.B. mit dem 'O2 All-in
M'-Paket und ausgewählten Smartphones das neue 4G-Netz 12 Monate lang
testen.

- Segmentspezifische Promotions, darunter der 'O2 Blue M'-Tarif für junge
Leute, der für 24,99 EUR im Monat ein höheres Datenvolumen (1 GB) und
die einjährige Nutzung des 4G-Netzes ermöglicht.

- Kontinuierliche Innovationen im digitalen Bereich. Neben mobilen
Vorteilsangeboten, wie 'O2 More Local' und 'netzclub Local', wurde eine
neue digitale Werbelösung für kleine und mittelständische Einzelhändler
('O2 Promotion Pad ') eingeführt.

Im dritten Quartal 2013 war in allen Segmenten des deutschen
Mobilfunkmarkts erneut eine rege Marktaktivität bei Paketen aus Smartphones
in Kombination mit entsprechenden Tarifen festzustellen. Im
Hochpreissegment wurden die Maßnahmen zur Kundenbindung weiter
vorangetrieben, während die starke Dynamik im Discount-/Niedrigpreissegment
auch in diesem Quartal sehr hoch war. Ebenso gewinnt die Verfügbarkeit von
LTE zunehmend als Kaufkriterium an Gewicht. Mit dem Tarifportfolio 'O2 Blue
All-In' konzentriert sich Telefónica Deutschland weiterhin auf das mittlere
Verbraucherpreissegment und hat die Qualität von Neu- und Bestandskunden
verbessert.

Folglich wurden im mobilen Postpaid-Segment im Quartalsverlauf 55.000 neue
Anschlüsse (60.000 im Vorquartal) und damit insgesamt 10,3 Mio.
Kundenanschlüsse registriert (+4,3% gegenüber dem Vorjahr). Der
Postpaid-Anteil am gesamten Mobilfunk-Kundenstamm erhöhte sich im
Vorjahresvergleich um einen Prozentpunkt und lag bei 52,7%.

Im mobilen Prepaid-Segment wurden 110.000 neue Anschlüsse im dritten
Quartal 2013 verzeichnet (27.000 Neuanschlüsse im Vorquartal). Dies lag in
erster Linie in der weiterhin positiven Entwicklung der Zweitmarken (Fonic,
Tchibo, netzclub, Türk Telekom) und in der verstärkten Nutzung von
Prepaid-Tarifen für Smartphones. Ende September 2013 belief sich die Anzahl
der Prepaid-Kunden auf 9,3 Mio. (+0,4% gegenüber dem Vorjahr).

Die Abwanderungsrate blieb im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr mit
2,1% stabil, wobei die Abwanderungsrate im Postpaid-Segment sich mit 1,3%
weiterhin positiv entwickelte (-0,1 Prozentpunkte im Jahresvergleich).
Ausschlaggebend hierfür war das erfolgreiche Management der Kundenbasis im
Hochpreissegment durch Kundenbindungsmaßnahmen und verstärkte Aktivitäten
zur Förderung von gezielten Tarifmigrationen.

Ende September 2013 lag die Smartphone-Penetration bei 29,8% , womit
gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung von 5,5 Prozentpunkten erzielt
werden konnte. Im Postpaid-Privatkundengeschäft mit der Marke O2 wurde eine
Smartphone-Penetration von 69,8% und damit ein Plus von 12,8 Prozentpunkten
gegenüber dem Vorjahr erreicht. Auch im Prepaid-Segment setzen sich
Smartphones immer stärker durch, so erhöhte sich die Penetration im
O2-Privatkundengeschäft auf 17,3% und auf 18,3% in der Marke Fonic (+7,1%
bzw. +11,5% im Vorjahresvergleich). Unsere Neu- und Bestandskunden nutzen
zunehmend LTE-fähige Mobilfunkgeräte (diese machten rund 55% der gesamten
Hardware-Verkäufe im dritten Quartal aus; verglichen mit 40% im
Vorquartal). Eine vielversprechende Entwicklung im Hinblick auf die weitere
Monetisierung von Daten.

Im dritten Quartal 2013 ging der ARPU im Mobilfunkgeschäft gegenüber dem
Vorjahr (bereinigt um den Effekt der im Dezember 2012 gekürzten
Mobilfunkterminierungsentgelte - MTR) um 4,4% auf 13,40 EUR zurück (auf
nicht MTR-bereinigter Basis -8,2% gegenüber dem Vorjahr auf 12,90 EUR),
eine Verbesserung gegenüber dem Vorquartal (-8,4 % gegenüber dem Vorjahr
auf nicht MTR-bereinigter Basis), sowohl im Vertragskunden als auch im
Prepaid-Segment. Auf MTR-bereinigter Basis sank der ARPU im
Postpaid-Segment im Vorjahresvergleich um 6,6% und belief sich im dritten
Quartal auf 20,40 EUR. Der im Vorquartal verzeichnete Rückgang von 6,9%
konnte damit verbessert werden. Auf nicht MTR-bereinigter Basis wurde im
Vorjahresvergleich ein Minus von 10,1% auf 19,60 EUR registriert. Dieses
Ergebnis ist auf drei Hauptfaktoren zurückzuführen: a) einen besserer
Tarifmix im 'O2 Blue All-in' Portfolio, b) einen geringerer
Verwässerungseffekt aus der anhaltenden Erneuerung langfristiger
Kundenverträge und c) einen niedrigerer Einfluss aus Verdrängung von
SMS-Diensten durch IP-basierende Applikationen für die
Nachrichtenübertragung, die hauptsächlich den Umsatz aus eingehenden SMS
beeinflussen.

Nachdem Anfang März das neue Tarifportfolio 'O2 Blue All-In' eingeführt
wurde, entwickelte sich der Kundenmix von Neukunden und Tarifwechslern
gegenüber dem vorherigen Portfolio weiterhin positiv. Am häufigsten wurde
der Tarif 'O2 Blue M All-In' abgeschlossen (29,99 EUR/Monat inkl. MwSt.),
während der 'O2 Blue All-in L'-Tarif unter den Neukunden für LTE an Fahrt
gewann.

Die zunehmende Nutzung von Smartphone-Tarifen im Prepaid-Segment wirkt sich
ebenfalls positiv auf den ARPU im Prepaid-Bereich aus (im dritten Quartal
-0,6% gegenüber dem Vorjahr, verglichen mit -2,3% im Vorquartal auf
MTR-bereinigter Basis).

Im dritten Quartal 2013 ist die Zahl der Festnetz-Breitbandanschlüsse um
29.000 gesunken - eine erneute Verbesserung gegenüber den vorherigen
Quartalen (jeweils -40.000 und -41.000 im zweiten und ersten Quartal), in
der sich auch die erhöhte Nachfrage nach hohen Geschwindigkeiten
wiederspiegelt. In Regionen, in denen VDSL verfügbar ist, wählten fast 45%
der Neukunden die VDSL 'Speed' Option. Damit wurde gegenüber dem Vorquartal
eine deutliche Steigerung erreicht. Im Wholesale-Breitbandgeschäft kamen im
dritten Quartal dagegen 3.000 Neuanschlüsse hinzu.

Mitte Oktober 2013 führte das Unternehmen ein neues Tarifportfolio für
Privatkunden im Festnetz ein ('O2 DSL All-in S/M/L'):

- Dabei handelt es sich um das erste All-Net-Flat Angebot auf dem Markt
(inklusive Fest- und Mobilfunknetze). Die Geschwindigkeit dient als
Differenzierungsmerkmal und wird durch unterschiedliche Konditionen
bezüglich des Datenvolumens ergänzt , die das aktuelle Angebot
transparenter und einfacher gestalten.

- Damit wird die Konvergenzstrategie von O2 gefördert, der
'Kombi-Vorteil' kann in den Tarifen 'O2 DSL All-in M' und 'O2 DSL
All-in L' eingesetzt werden.

Finanzielles Ergebnis von Telefónica Deutschland:

Die Umsatzerlöse von Telefónica Deutschland beliefen sich in den ersten
neun Monaten 2013 auf 3.671 Mio. EUR, ein Rückgang von 5,2% gegenüber dem
Vorjahr (-2,8% bereinigt um die gekürzten Mobilfunkterminierungsentgelte ab
Dezember 2012). Im dritten Quartal lagen die Umsatzerlöse bei 1.225 Mio.
EUR, ein Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,0% (-4,6% auf
MTR-bereinigter Basis).

Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen beliefen sich in den ersten
neun Monaten 2013 auf 2.246 Mio. EUR (-4,8% im Jahresvergleich; -0,9% auf
MTR-bereinigter Basis) und im dritten Quartal auf 765 Mio. EUR (-5,7% im
Jahresvergleich; -1,8% auf MTR-bereinigter Basis). Dabei war eine
fortlaufende Stabilisierung der Trends festzustellen.

Im dritten Quartal wurde die Umsatzentwicklung gegenüber dem Vorjahr erneut
stark vom Postpaid-Segment beeinflusst. Die verbesserten ARPU-Trends
konnten das im Jahresvergleich geringere Kundenwachstum (Neuanschlüsse) und
die vermehrten Tarifmigrationen (365.000 im dritten Quartal im
O2-Privatkundengeschäft; +13% gegenüber dem Vorjahr) in der Kundenbasis
nicht kompensieren. Die Umsatzerlöse aus integrierten Mobilfunktarifen
leisteten gegenüber dem Vorjahr einen um +9 Prozentpunkte höheren Beitrag
zum Gesamtumsatz aus Mobilfunkdienstleistungen und erreichten 62%.

Das mobile Datengeschäft trug erneut den größten Beitrag zur
Umsatzentwicklung bei, mit Erlösen von 1.079 Mio. EUR in den ersten neun
Monaten 2013 und 365 Mio. EUR im dritten Quartal (+4,3% bzw. +3,0% im
Vorjahresvergleich). Im Berichtszeitraum zwischen Januar und September
stieg der Datenumsatz ohne SMS um 22,9% gegenüber dem Vorjahr (+20,2% im
dritten Quartal). Folglich lag der Datenumsatz ohne SMS - gemessen am
gesamten Datenumsatz im dritten Quartal - bei 67,6%. Dies entspricht einem
Plus von 9,7 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Die Umsatzerlöse aus Mobilfunk-Hardware,überwiegend durch das
Vertriebsmodell 'O2 My Handy' realisiert, beliefen sich in den ersten neun
Monaten 2013 auf 482 Mio. EUR. Dies entspricht einem Plus von 2,1%
gegenüber dem Vorjahr. Im dritten Quartal gingen die Hardware-Verkäufe
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,0% zurück. Dies war zum einen auf die
unterschiedliche Saisonalität bei der Einführung von neuen
Mobilfunkendgeräten zurückzuführen und zum anderen auf gezielte Promotions
von Kombinationen aus Hardware mit Tarifen aus dem Hochpreissegment.

Die Umsatzerlöse aus Festnetz beliefen sich in den ersten neun Monaten 2013
auf 938 Mio. EUR (-9,5% im Vorjahresvergleich; -8,1% im dritten Quartal).
Ursächlich hierfür waren in erster Linie der Rückgang der DSL-Kundenbasis
(der durch die verstärkte VDSL-Nutzung gedämpft wurde) sowie eine stabile
Entwicklung des DSL-ARPU im Privatkundengeschäft. Daneben wurden die Erlöse
in diesem Bereich durch einen weiteren Umsatzrückgang im margenschwachen
Voice-Terminierungsgeschäft beeinträchtigt.

Die betrieblichen Aufwendungen lagen im Zeitraum zwischen Januar und
September 2013 bei 2.870 Mio. EUR und gingen damit im Vorjahresvergleich um
3,7% zurück (-3,4% im dritten Quartal auf 959 Mio. EUR).

Haupttreiber für die Entwicklung der Aufwendungen:

- Der Materialaufwand und der Aufwand für bezogene Leistungen ging
gegenüber dem Vorjahr um 7,6% auf 1.451 Mio. EUR zurück (-12,2% im
dritten Quartal). Ausschlaggebend hierfür waren in erster Linie die
gekürzten Terminierungsentgelte für mobile Sprachtelefonie (Kürzung per
01. Dezember 2012) und SMS, die geringeren Kosten im Festnetzgeschäft
und der Rückgang der Hardware-Verkäufe im Berichtszeitraum.

- Der Personalaufwand stieg im Vorjahresvergleich um 1,8% auf 312 Mio.
EUR (+4,2% im dritten Quartal), was in der allgemeinen Erhöhung der
Gehälter ab Juli 2013 (rund 3%) begründet lag.

- Die sonstigen Aufwendungen stiegen im Vorjahresvergleich um 0,4% auf
1.107 Mio. EUR (+8,0% im dritten Quartal). Der Rückgang bei den
Gemeinkosten, Werbeaufwendungen und Rückstellungen für uneinbringliche
Forderungen konnte nicht die deutlich höheren operativen Kosten
kompensieren, die hauptsächlich für Kundenbindungsmaßnahmen und
Promotions im dritten Quartal aufgewendet wurden.

Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (OIBDA) betrug 864 Mio. EUR im
Neunmonatszeitraum 2013 und 292 Mio. EUR im dritten Quartal 2013 (jeweils
-7,7% und -14,0% gegenüber dem Vorjahr). Die OIBDA-Marge ging
zwischen Januar und September 2013 im Vorjahresvergleich um 0,6
Prozentpunkte zurück und belief sich auf 23,5% (-1,9 Prozentpunkte auf
23,8% im dritten Quartal).

Das OIBDA vor Gruppengebühren lag zwischen Januar und September 2013 bei
insgesamt 918 Mio. EUR (-6,9% im Vorjahresvergleich und -12,0% im dritten
Quartal). Die OIBDA-Marge vor Gruppengebühren ging im Zeitraum bis
September 2013 im Vorjahresvergleich um 0,5 Prozentpunkte zurück und betrug
25,0% (-1,5 Prozentpunkte auf 25,7% im dritten Quartal).

Das gegenüber dem Vorjahr erzielte OIBDA-Ergebnis wurde hauptsächlich durch
höhere kommerzielle Ausgaben beeinflusst, deren Schwerpunkt auf
Kundenbindungsmaßnahmen und gezielten Promotions für die Kombination aus
Mobilfunkendgeräten mit hochwertigen Tarifen lag. Zusätzlich wurde das
OIBDA-Ergebnis durch den Umsatzrückgang beeinträchtigt.

Die Abschreibungen beliefen sich in den ersten neun Monaten 2013 auf 842
Mio. EUR und erhöhten sich damit gegenüber dem Vorjahr um 1,2%. Diese
Steigerung war auf höhere Investitionen für die Einführung des 4G-Netzes
sowie auf den Ausbau der 3G-Kapazitäten im Jahresverlauf zurückzuführen.
Die Abschreibungen lagen im dritten Quartal bei 276 Mio. EUR und gingen
damit gegenüber dem Vorjahr um 3,0% zurück. Diese Entwicklung ist auf die
vollständige Abschreibung einiger Vermögenswerte im Berichtszeitraum
zurückzuführen.

Zwischen Januar und September 2013 wurde ein Betriebsergebnis von 22 Mio.
EUR (104 Mio. EUR im Vorjahr), gegenüber 16 Mio. EUR im dritten Quartal,
erwirtschaftet (55 Mio. EUR im Vorjahr).

Das Finanzergebnis betrug -23 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2013 (-6
Mio. EUR im dritten Quartal), während im Vorjahr ein positives
Finanzergebnis von 3 Mio. EUR registriert wurde (-2 Mio. EUR im dritten
Quartal 2012). Ursächlich hierfür war die im September 2012 geänderte
Kapitalstruktur des Unternehmens.

Die oben genannten Entwicklungen, und die Tatsache, dass im
Berichtszeitraum keine Steuern gezahlt wurden, hatten im Neunmonatszeitraum
2013 ein negatives Periodenergebnis aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten
von 1 Mio. EUR zur Folge (+9 Mio. EUR im dritten Quartal). Dies ist mit
einem positiven Wert von 108 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum (+53 Mio. EUR im
dritten Quartal 2012) zu vergleichen.

Der Investitionsaufwand (CapEx) belief sich in den ersten neun Monaten 2013
auf 468 Mio. EUR und stieg damit gegenüber dem Vorjahr um 3,4%. Die
verstärkten Investitionen dienten der Sicherung des zukünftigen Wachstums
durch den Ausbau des LTE-Netzes, wobei die LTE-Investitionen im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum 2012 mehr als verdoppelt wurden. Der
Investitionsaufwand ging im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 5,5%
zurück, was auf unterschiedliche Investitionspläne zurückzuführen war.

Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit (OIBDA-CapEx) lag in den
ersten neun Monaten 2013 bei 396 Mio. EUR. Dies entspricht einem Rückgang
von 18,1% gegenüber dem Vorjahr (-23,7% im dritten Quartal). Somit betrug
der Free Cash Flow (FCF) vor Dividenden aus fortgeführten Aktivitäten 543
Mio. EUR (gegenüber 549 Mio. EUR im Jahr 2012). Die starke Umwandlung des
Cash Flows aus betrieblicher Tätigkeit in den Free Cash Flow war die Folge
eines im Jahresvergleich höheren Wertbeitrags aus dem Working Capital in
Höhe von 115 Mio. EUR. Verschiedene Silent-Factoring-Transaktionen, die in
beiden Jahren durchgeführt wurden, spielten hierbei eine entscheidende
Rolle. Im dritten Quartal 2013 betrug der FCF 199 Mio. EUR (397 Mio. EUR im
Vorjahreszeitraum 2012).

Das Unternehmen zahlte weder im Neunmonatszeitraum 2013 noch im gleichen
Zeitraum 2012 Ertragssteuern. Es wurden Nettozinszahlungen in Höhe von 15
Mio. EUR
geleistet (im Vergleichszeitraum 2012 betrugen die Nettozinseinnahmen 3
Mio. EUR). Darüber hinaus hinterlegte das Unternehmen eine Sicherheit in
Höhe von 15 Mio. EUR, die zeitanteilig aufgelöst wird.

Ende September 2013 lagen die konsolidierten Nettofinanzschulden bei 745
Mio. EUR. Dies entspricht einem Verschuldungsgrad von 0,6x.

ANHANG - DATENTABELLEN

Bitte klicken Sie auf den folgenden Link, um die Datentabellen
herunterzuladen. Vielen Dank.

http://www.telefonica.de/page/18155/q3-2013.html

Weitere Informationen:

Telefónica Deutschland Holding AG
Investor Relations
Georg-Brauchle-Ring 23-25
80992 München

Victor J. García-Aranda, Head of Investor Relations
Marion Polzer, Manager Investor Relations
Pia Hildebrand, Office Coordinator Investor Relations

(t) +49 89 2442 1010

ir-deutschland(at)telefonica.com

www.telefonica.de/investor-relations

Haftungsausschluss:

Die finanziellen Informationen, die in diesem Dokument (das grundsätzlich
nach IFRS-Regeln erstellt wird) enthalten sind, beziehen sich auf das
Ergebnis im Berichtszeitraum zwischen Januar und September 2013 und sind
lediglich als vorläufige Zahlen zu verstehen. Dieses Dokument enthält
ungeprüfte finanzielle Informationen und Ansichten, dieÄnderungen
unterliegen können.

Weder die Gesellschaft, ihre Tochtergesellschaften oder verbundenen
Unternehmen noch deren Vorstand und Geschäftsführer, Arbeitnehmer,
Vertreter, Berater oder Vermittler haften für Verluste, die mittelbar oder
unmittelbar aus der Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhalts oder in
anderer Weise im Zusammenhang mit diesem Dokument entstehen.

Dieses Dokument enthält Aussagen, die vorausschauende Aussagen zur
Telefónica Deutschland Holding AG (nachstehend 'das Unternehmen' oder
'Telefónica Deutschland') darstellen, die die derzeitigen Ansichten und
Annahmen der Geschäftsführung von Telefónica Deutschland zu zukünftigen
Ereignissen widerspiegeln, einschließlich Vorhersagen und Schätzungen und
den ihnen zugrunde liegenden Annahmen, Aussagen zu Plänen, Zielen und
Erwartungen, die sich unter anderem auf Absicht, Anschauung oder aktuelle
Aussichten der Kundenbasis, Schätzungen u. a. zum zukünftigen Wachstum in
den unterschiedlichen Geschäftsbereichen und im globalen Geschäft,
Marktanteile, Finanzergebnisse und andere Aspekte der Geschäftstätigkeit
und der Lage hinsichtlich des Unternehmens beziehen. Die zukunftsbezogenen
Aussagen basieren auf gegenwärtigen Plänen, Schätzungen und Prognosen. Die
vorausschauenden Aussagen in diesem Dokument können in einigen Fällen
anhand der Verwendung von Wörtern wie 'erwartet', 'antizipiert',
'beabsichtigt', 'ist der Auffassung' undähnlichen Formulierungen oder
ihren Verneinungen oder anhand der zukunftsbezogenen Art der Besprechung
von Strategien, Plänen oder Absichten erkannt werden. Solche
vorausschauenden Aussagen bieten naturgemäßkeine Garantie für zukünftige
Ergebnisse und unterliegen Risiken und Unsicherheiten, von denen die
meisten schwer vorauszusagen sind und die im Allgemeinen außerhalb der
Kontrolle von Telefónica Deutschland liegen, sowie anderen wichtigen
Faktoren, die dafür sorgen könnten, dass die tatsächlichen Entwicklungen
oder Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den vorausschauenden
Aussagen des Unternehmens ausgedrückt oder impliziert sind. Diese Risiken
und Unsicherheiten umfassen die in den von Telefónica Deutschland bei den
betreffenden Regulierungsbehörden für Wertpapiermärkte und insbesondere bei
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingereichten
Offenlegungsdokumenten erwähnten oder dargelegten Risiken und
Unsicherheiten. Das Unternehmen kann keine Gewähr dafür geben, dass sich
seine Erwartungen oder Ziele erfüllen.

Analysten und Investoren sowie alle sonstigen Personen oder Körperschaften,
die bezüglich der vom Unternehmen ausgegebenen Anteile / Wertpapiere
Entscheidungen treffen oder Stellungnahmen erstellen oder bekanntgeben
müssen, wird dringend geraten, sich nichtübermäßig auf diese
vorausschauenden Aussagen zu verlassen, die allein zum Datum dieses
Dokuments Gültigkeit haben. Darüber hinaus sollte berücksichtigt werden,
dass diese Zahlen nur vorläufigen Charakter haben. Ergebnisse der
Vergangenheit bieten keinen Anhaltspunkt für die zukünftige Entwicklung.

Im gesetzlich zulässigen Rahmen geht Telefónica Deutschland keine
Verpflichtung ein, etwaige Korrekturen an diesen vorausschauenden Aussagen
zu veröffentlichen, die in Reaktion auf Ereignisse oder Umstände nach dem
Datum dieser Präsentation vorgenommen werden, darunterÄnderungen im
Geschäft oder der Erwerbsstrategie von Telefónica Deutschland oder das
Eintreten unvorhergesehener Ereignisse.

Dieses Dokument enthält zusammengefasste oder ungeprüfte Informationen. In
diesem Sinne unterliegen diese Informationen allen sonstigenöffentlich
verfügbaren Informationen und sind in Verbindung mit diesen zu lesen,
gegebenenfalls unter Einbeziehung ausführlicher Offenlegungsdokumente, die
von Telefónica Deutschland veröffentlicht wurden.

Schließlich wird darauf hingewiesen, dass weder dieses Dokument noch die
darin enthaltenen Informationen ein Angebot oder eine Einladung zum Kauf,
zur Zeichnung, zum Verkauf oder zum Tausch von Anteilen oder Wertpapieren
des Unternehmens darstellen und nicht als Rat oder Empfehlung bezüglich
dieser Wertpapiere zu verstehen sind. Dieses Dokument darf weder
vollständig noch in Teilen als Grundlage oder verlässliche Quelle für
Geschäfte oder Verpflichtungen herangezogen werden.

Diese schriftlichen Unterlagen stellen insbesondere kein Angebot für den
Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien,
Südafrika oder Japan dar. Wertpapiere dürfen nur nach vorheriger
Registrierung gemäßdem US Securities Act von 1933 in seiner jeweils
gültigen Fassung oder bei Vorlage einer entsprechenden Ausnahme in den
Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft werden. Der Emittent oder der
Anteilsinhaber, der seine Wertpapiere veräußert, hat seine Wertpapiere
nicht gemäßdem US Securities Act of 1933 (in seiner jeweils gültigen
Fassung) registriert und beabsichtigt weder die Registrierung noch das
Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten. Es werden kein Geld,
keine Wertpapiere oder andere Gegenleistungen von einer Person in den
Vereinigten Staaten erbeten. Falls solche Leistungen als Antwort auf die in
diesen schriftlichen Unterlagen enthaltenen Informationenübermittelt
werden, werden sie nicht angenommen.


Ende der Corporate News

---------------------------------------------------------------------

07.11.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de

---------------------------------------------------------------------


Sprache: Deutsch
Unternehmen: Telefónica Deutschland Holding AG
Georg-Brauchle-Ring 23-25
80992 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 24 42 0
Internet: www.telefonica.de
ISIN: DE000A1J5RX9
WKN: A1J5RX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
TecDAX

Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
238369 07.11.2013


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: EquityStory
Datum: 07.11.2013 - 07:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 976075
Anzahl Zeichen: 34796

Kontakt-Informationen:

Kategorie:

Wirtschaft (allg.)



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"DGAP-News: Telefónica Deutschland Holding AG: Telefónica Deutschland veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für das dritte Quartal 2013 und gibt den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2013 bekannt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Telefónica Deutschland Holding AG (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Telefónica Deutschland Holding AG