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Zuverlässige Geräte-Kommunikation innerhalb komplexer betrieblicher Strukturen

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Zuverlässige Geräte-Kommunikation innerhalb komplexer betrieblicher Strukturen: Mess- und Regelsysteme von Siemens Water Technologies werden feldbusfähig

(pressrelations) - >Die Mess- und Regelsysteme der Baureihen SFC, MFC und Depolox Pool von Siemens Water Technologies können jetzt über Feldbussysteme einfach an eine übergeordnete speicherprogrammierbare Steuerungen angeschlossen werden. Dies reduziert den Verdrahtungsaufwand erheblich. Gleichzeitig können ? im Vergleich zur bisher verwendeten 4-20-mA-Schnittstelle ? der Steuerung über den Feldbus mehr Prozessparameter zur Verfügung gestellt werden.

Die Mess- und Regelgeräte unterstützen zurzeit drei der gängigsten Feldbus-Kommunikationsprotokolle. Dazu gehören die in Europa verbreiteten Systeme Profibus DP und Profinet IO sowie der schwerpunktmäßig in den USA eingesetzte Modbus TCP. Die Feldbusanbindung wird je nach Baureihe auf unterschiedliche Weise realisiert:

Bei den SFC-Systemen ist das Feldbus-Modul entweder bereits als Steckkarte im Gerät integriert oder lässt sich nachträglich einbauen. Für MFC- und Depolox-Pool-Systeme sind Feldbus-Konverter verfügbar, die mittels Hutschiene in den Schaltschrank eingebaut oder extern angebracht werden können. Auch hier ist eine Nachrüstung jederzeit möglich. Die Erkennung des am Feldbus angeschlossenen Gerätes erfolgt automatisch per "Plug Play". Die Feldbus-Parameter können im Menü des Mess- und Regelsystems festgelegt werden. Welche Parameter dies sind, hängt vom Feldbus-System ab: Bei Profibus ist es die Busadresse, bei Profinet der Gerätename.

Bisher wurde die Anbindung von Mess- und Regelgeräten an eine speicherprogrammierbare Steuerung über eine 4-20-mA-Schnittstelle realisiert. Dies verursachte zusätzlichen Verdrahtungs- und Programmieraufwand. Mithilfe der Feldbusanbindung kann die Steuerung auf eine größere Anzahl von Prozessparametern zugreifen, wie Messwerte inklusive Einheit, die Dosierleistung, den Durchfluss sowie die Zustände der Digitaleingänge und der Relaisausgänge. Auch Sollwerte, Grenzwerte und Regelparameter können von der Steuerung aus gelesen und geschrieben werden.





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Der Siemens-Sektor Industry (Erlangen) ist der weltweit führende Anbieter von Produktions-, Transport-, Gebäude- und Lichttechnik. Mit durchgängigen Automatisierungstechnologien und umfassenden Branchenlösungen steigert Siemens die Produktivität, Effizienz und Flexibilität seiner Kunden aus Industrie und Infrastruktur. Der Sektor besteht aus den sechs Divisionen Building Technologies, Drive Technologies, Industry Automation, Industry Solutions, Mobility und Osram. Mit weltweit rund 222 000 Mitarbeitern erzielte Siemens Industry im Geschäftjahr 2008 (30. September) ein Ergebnis von 3,86 Mrd. EUR bei einem Umsatz von 38 Mrd. EUR. http://www.siemens.com/industry

Die Siemens-Division Industry Solutions (Erlangen) gehört mit den Geschäftsaktivitäten Siemens VAI Metal Technologies (Linz, Österreich), Siemens Water Technologies (Warrendale, Pennsylvania, USA) und Industry Technologies (Erlangen) zu den weltweit führenden Lösungsanbietern und Dienstleistern für Anlagen der Industrie und Infrastruktur. Mit eigenen Produkten, Systemen und Verfahrenstechnologien entwickelt und baut Industry Solutions für Endkunden Anlagen, nimmt diese in Betrieb und betreut sie über deren gesamten Lebenszyklus. Mit weltweit rund 31.000 Mitarbeitern erreichte Siemens Industry Solutions im Geschäftsjahr 2008 einen Auftragseingang von 8,4 Milliarden Euro (vorläufig und nicht testiert).


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Ansprechpartner
Herr Dr. Rainer Schulze
Industry Solutions Division
Siemens AG
Schuhstr. 60
91052 Erlangen
Tel: +49 (9131) 7-44544
rainer.schulze(at)siemens.com

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Datum: 26.06.2009 - 18:21 Uhr
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