Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beendet die Weiterentwicklung des GSTOOLs
(firmenpresse) - Die aus wirtschaftlichen Gründen getroffene Entscheidung das GSTOOL nicht mehr weiter zu entwickeln, hat in der Welt der IT-Sicherheitsverantwortlichen für beträchtliche Furore gesorgt.
Das BSI verweist seine derzeitigen Kunden an die anderen, am Markt agierenden Hersteller mit dem Hinweis, dass deren Tools die Daten aus dem GSTOOL übernehmen können.
Seit dem Bekanntwerden dieser Entscheidung beschäftigen wir uns genau mit diesem Sachverhalt, nämlich die Daten aus dem GSTOOL zu übernehmen. Wir, sprich unser Tool opus i, verbindet sich zu diesem Zweck mit allen bereitgestellten mdf-Datenbanken, liest diese Daten komplett aus, transferiert sie in die opus i IT-Verbund-Struktur und erstellt für jede Datenbank einen Mandanten. Im Gegensatz zum GSTOOL stellt opus i die IT-Verbund-Zielobjekte visuell in einer realitätsnahen Struktur dar, in der die Abhängig- und Zugehörigkeits-Eigenschaften bereits in der Struktur des IT-Verbundes zu sehen sind.
Ein allgemein bekanntes Defizit im "alten GSTOOL 4.x" wollte das BSI in der Neuentwicklung zum GSTOOL 5.0 ausgleichen, nämlich die Möglichkeit ein Datenschutz-Verfahrensverzeichnis im Tool führen zu können. Da opus i zu den ausgereiftesten Datenschutzmanagement-Tools zu zählen ist, kommt opus i dieser Forderung nach Datenschutzunterstützung und "dem Führen des Verfahrensverzeichnisses" nicht nur vollständig nach, sondern stellt auch weitere Funktionalitäten für den Datenschutzbeauftragten bereit.
Mit der Unterstützung des Notfallmanagement nach BSI-Standard 100-4 erweitert opus i die gemeinsame Anwendungsbasis dann auch konsequent. Die Daten des IT-Verbundes übernimmt opus i in das Notfallmanagementsystem und ermöglicht nun eine in sich geschlossene Bearbeitung dieser drei sich ständig tangierenden Verantwortungsfelder IT-Sicherheit, Datenschutz und Notfallmanagement.
Da opus i (bzw. sein Vorgänger BDAdmin-SecuMax) bereits vor dem GSTOOL existierte, kamen wir erst gar nicht in Versuchung bei der Entwicklung unseres Tools nach dem Aufbau des GSTOOLS zu schielen und diesen zu kopieren. Deshalb bietet kronsoft heute ein Werkzeug an, in das weitere Managementsysteme eingebunden werden können, die sich dann auch harmonisch in die Tool-Struktur einfügen. Insbesondere sind hier die ISO 27001, die ISO 9000 oder die IDW-Prüfvorschriften zu nennen.
Wir freuen uns, wenn Sie als GSTOOL-Anwender auf unserer WEB-Seite vorbeischauen und sich weitere Informationen zur Datenübernahme anschauen. http://www.kronsoft.de/gstool/gstool.html
kronsoft wurde 1992 von Gerhard Kron gegründet. Heute (2014) werden 3 Mitarbeiter beschäftigt. Über 1800 Kunden werden betreut.
1992 entwickelte Gerhard Kron das Tool BDAdmin für Datenschutzbeauftragte.
Hauptgegenstand des Tools ist die Erstellung und Pflege des nach Bundesdatenschutzgesetz geforderten Verfahrensverzeichnis.
1997 wurde das Grundschutzhandbuch (GSHB) des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) integriert.
SecuMax ermöglicht es ein Managementsystem für IT-Sicherheit aufzubauen und zu pflegen.
Das gesamte IT-Management-System BDAdmin wurde 2009 durch ' opus i ' (eine Neuentwicklung) abgelöst.
Ebenfalls 2009 wurde das Informationssicherheits-Managementsystem nach der internationalen Norm ISO 27001 in opus i aufgenommen.
opus i wurde auf Datenschutz und IT-Sicherheit ausgerichtet und hilft beim Datenschutz-Management, IT-Grundschutz und der ISO 27001, 27002 und 27005.
kronsoft e.K.
Schillerstraße 10
D 66564 Ottweiler
Pressekontakt: Gerhard Kron
Telefon: +49 6858 6370
Telefax: +49 6858 6371
Support: +49 6858 600237
eMail: Info(at)kronsoft.de
Internet: www.kronsoft.de / .com
kronsoft e.K.
Schillerstraße 10
D 66564 Ottweiler
Pressekontakt: Gerhard Kron
Telefon: +49 6858 6370
Telefax: +49 6858 6371
Support: +49 6858 600237
eMail: Info(at)kronsoft.de
Internet: www.kronsoft.de / .com
Amtsgericht Saarbrücken HRA 8980
UST-ID: DE 138029324
STN: 030-124-06828