(firmenpresse) - Frankfurt am Main. - Die Anschaffung einer modernen Feuerstätte ist ein zentraler Wohntrend unserer Zeit. Das belegt eine Marktstudie, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. im letzten Winter durchgeführt hat. Das Ergebnis: Bereits in jedem vierten deutschen Haushalt flackert ein Kaminfeuer.
Auch bei denen, die noch keine moderne Feuerstätte ihr Eigen nennen, steht die gemütliche Wärme ganz hoch im Kurs. 20 Prozent aller Befragten hegen den Wunsch, einen Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin zu besitzen. Besonders stark ist das Interesse bei den 35- bis 45-Jährigen. In dieser Altersgruppe denken mehr als 40 Prozent über eine Anschaffung nach. Sie schätzen die besondere Atmosphäre und die angenehme Wärme. Und sie sehen in der Anschaffung einer modernen Feuerstätte gleichzeitig eine Maßnahme zur Senkung der Heizkosten.
Auch immer mehr Mieter erwärmen sich für das eigene Kaminfeuer
Im Vergleich zu früheren Befragungen, die vom HKI regelmäßig alle drei bis vier Jahre durchgeführt werden, planen neben Eigenheimbesitzern inzwischen auch immer mehr Mieter die Anschaffung einer Feuerstätte. Vor diesem Hintergrund rät der HKI allen Mietern, sich vor dem Kauf eines Ofens mit dem Wohnungseigentümer in Verbindung zu setzen, da von diesem eine Genehmigung zum Einbau eingeholt werden sollte. Ferner ist der zuständige Schornsteinfeger vor dem Gerätekauf zu informieren, da er die baulichen Gegebenheiten prüft oder kennt - und nach der Installation die Betriebserlaubnis erteilen muss.
Wer dies im Vorfeld beachtet, kann schon bald das flackernde Flammenspiel und die wohltuende Strahlungswärme des eigenen Kaminfeuers genießen - und quasi ganz nebenbei, dank der nach wie vor relativ günstigen Preise für Holz und Briketts, auch noch seine Heizkosten senken. Weitere Informationen rund ums Heizen mit festen Brennstoffen auch im Verbraucher-Portal des HKI unter www.ratgeber-ofen.de.
Der HKI Industrieverband Haus-, Heiz und Küchentechnik e.V. vertritt die Interessen der Hersteller von Großküchengeräten sowie häuslicher Heiz- und Kochgeräte. Beide Herstellergruppen sind in separaten Fachverbänden organisiert, die sich in gerätespezifische Fachabteilungen untergliedern. Zurzeit vertrauen rund 150 Mitglieder den Leistungen des Verbandes.
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