Es geschiehtöfter, als man denkt. Obstkisten aus Kolumbien können es in sich haben.
(firmenpresse) - Wer hätte das gedacht? In Kisten mit kolumbianischem Obst kann sich tatsächlich Kokain befinden. Und es kommt vor, dass diese Kisten fehlgeleitet werden und in einem ganz normalen Laden landen.
Wie oft mag es vorkommen, dass die Polizei dann gerufen wird?
In der Krimikomödie "Gold in Tüten" beschreibt Eva Finkenstädt, wie zwei Verkäuferlehrlinge Tüten voll mit weißem Pulver finden und beschließen, dass sie das verkaufen wollen. Ihre Suche nach einem Abnehmer gestaltet sich schwierig und führt sie auf unvertrautes Terrain, unter anderem in ein Bordell und einen Rockerclub. Ohne die hübsche Praktikantin und den zwielichtigen V-Mann wären sie verloren gewesen.
Gleichzeitig ist ein Mafiapate in Neapel auf der Suche nach seinem Kokain - und dem ist es ernst, es geht schließlich um die Ehre!
Eva Finkenstädt hat bisher historische Romane veröffentlicht, die durchaus auch humoristische Züge hatten. "Bei einem guten Unterhaltungsroman muss man ein bisschen lachen und ein bisschen weinen können", sagt sie.
"Gold in Tüten" ist ihre erste Krimikomödie - und dass sie ihn am selben Tag bei Amazon hochlud, an dem bei Aldi in Berlin Koks in Bananenkisten gefunden wurde? "In einem Buch hätte ich das niemals schreiben können", meint Finkenstädt. "Viel zu unrealistisch."
Gold in Tüten ist erhältlich als E-Book für den Kindle und kostet 2,69 Euro. Eine Taschenbuchausgabe ist in Vorbereitung.
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