Mal ist zu groß, mal zu klein, mal zu spitzig, dann gibt es auch Hängebrüste.
Viele Frauen, besonders junge in Pubertätalter sind mit ihren Brüsten unzufrieden.
(firmenpresse) - Der Busen bei Frauen ist ein Naturwunder, ist einzigartig, wie ein Gemälde von einem Künstler, kein Duplikat, keine Kopie.
Die ideale Form der Brust ist je nach Kultur unterschiedlich. Für manche ist die perfekte Form der Brust in einer anderen Gesellschaft oder Kultur nicht als wünschenswert gesehen.
Der Busen besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie Milchdrüsen.
Nach der Geburt eines Kindes die Brüste produzieren Muttermilch zur Ernährung des Neugeborenen. Zur Brust gehört die darüber liegende Haut, Brustwarze und Warzenhof.
Die Blut und Lymphgefäße versorgen das Brustgewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen.
Das Wachstum der Brust beginnt im Durchschnitt mit etwa 10 Jahren und dauert ungefähr 4 Jahre, kann aber auch schon bei Achtjährigen beginnen oder bis ins 19. Lebensjahr andauern. Alles ist völlig normal.
Das Wachstum der Brüste lässt sich nicht beeinflussen. Sowohl die Schnelligkeit des Wachstums, als auch für ihre endgültige Form und Größe sind durch die Gene der Eltern festgelegt.
Meistens wächst eine Brust etwas schneller als die andere. Starke Größenunterschiede gleichen sich mi der Zeit weitgehend aus. Genau gleich groß werden sie aber nie sein.
Junge Frauen haben oft einen knotigen, festen Busen. Mit zunehmendem Alter ersetzt der Körper das Drüsengewebe nach und nach durch Fettgewebe.
Bei nichtstillenden Frauen macht das Fettgewebe etwa 80 Prozent der weiblichen Brust aus und bestimmt Form und Größe der Brust.
Auch Menstruationszyklus kann sich bei einigen Frauen spürbar auf Größe und Form der Brust auswirken. Durch die hormonelle Umstellung während der Regel sammelt sich im Bindegewebe der Brust Wasser, wodurch der Busen schwillt vorübergehend etwas an.
Es kann kurzfristig ein unangenehmes Spannungsgefühl in den Brüsten entstehen.
Mit dem Beginn der Schwangerschaft werden die Brüste voller und zarter, die Brusthaut dehnt sich. Es kann sein, dass durch das Dehneffekt die Haut fängt an zu jucken.
Nach der Schwangerschaft und Stillzeit bildet sich der hormonell vergrößerte Brustdrüsenkörper zurück. Es kann auch sein, dass die Brüste danach sogar noch kleiner werden, als er vor der Schwangerschaft.
Nach der Menopause, stellt der Körper der Frau die Produktion von weiblichen Sexualhormonen ein. Das Drüsengewebe bildet sich zurück und die Brust wird kleiner.
Große Brüste reagieren unsensibler auf Berührungen als kleine
Ein großer Busen ist weniger empfindlich auf erotische Berührung als kleine. Die Nerven unter mehr Fettgewebe verborgen sind, spüren Frauen mit großer Oberweite schlichtweg weniger.
Bei sehr vielen Frauen, wenn sie erregt sind, werden auch die Brüste erregt, die Brustwarzen werden "steif". Das gleiche passiert aber auch, wenn es kalt ist, die Frau kriegt Gänsehaut und die Brustwarzen sind dann auch wie "erregt".
Nicht alle Bereiche einer Brust sind gleich aufgebaut. Im oberen und äußeren Viertel der Brust ist das Drüsengewebe dichter, fühlt sich hier besonders körnig und knotig an.
Besonders in diesem Bereich kann bei einigen Frauen Brustkrebs entstehen.
Auch der Bereich um die Brustwarze ist nicht gleichmäßig ausgebildet.
Es ist sehr wichtig durch regelmäßiges Abtasten mögliche Veränderungen in der Brust zu entdecken und vom Arzt untersuchen lassen.
Ein großer Busen ist schwieriger zu untersuchen. Beim Abtasten und bei der Mammographie ist es schwieriger einen Knoten zu entdecken, da das Gewebe dichter ist als bei einem kleineren Busen.
Nicht jeder Knoten in der Brust bedeutet Brustkrebs. Es gibt gutartige und bösartige Veränderungen der Brust.
Auch Männer können Brüste haben.
In der Pubertät schwellen bei ca. 50-60 Prozent der Jungen meist vorrübergehend die Brustdrüsen an
Auch im Laufe des Alterns wachsen bei fast jedem Mann die Brüste.
Die Vergrößerung der männlichen Brustdrüse wird genannt "Gynäkomastie".
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