Verbund christlicher Kliniken Brandenburg präsentiert erste repräsentative Umfrage zur Gesundheitsversorgung in Brandenburg
(firmenpresse) - Potsdam, 9.1.14
Die Brandenburger wollen Kliniken in der Nähe, sie möchten in kleineren Krankenhäusern behandelt werden und die Einrichtungen sollten sich möglichst in christlicher Trägerschaft befinden. Diese Aussagen sind ein Ergebnis der repräsentativen Umfrage, die der Verbund christlicher Kliniken Brandenburg heute in Potsdam vorstellte. »Gesund bleiben in Brandenburg. Es ist Ihre Entscheidung!« fasst die Meinungen von eintausend Brandenburgern zusammen.
Erste Umfrage zu Brandenburgs Krankenhäusern
Es ist die erste repräsentative Umfrage überhaupt zur Gesundheitsversorgung in Brandenburg. »Diese aufwendige Befragung bestätigt unseren Anspruch, hier in Brandenburg flächendeckende Gesundheitsversorgung anbieten zu müssen«, sagte Andreas Koch vom Potsdamer Oberlinhaus, dessen Oberlinklinik eine von 13 Einrichtungen im Verbund christlicher Kliniken Brandenburg ist. Auch zur Arbeit des VcKB wurden die Brandenburger befragt: Sie bewerten die enge Zusammenarbeit im Verbund durchweg positiv.
Klein, überschaubar – und in der Nähe
Nur acht Prozent der Brandenburger würden im Krankheitsfall eine Klinik in Berlin aufsuchen, ihr Anteil sinkt mit zunehmender räumlicher Entfernung zur Bundeshauptstadt. Vor allem Senioren und Geringverdiener wünschen sich ein Krankenhaus in der Nähe – Andreas Koch vom VcKB sah den Grund in der eingeschränkten Mobilität dieser Bevölkerungsgruppen. Dass die Krankenhäuser überschaubar sein sollten, habe vor allem mit positiven Erfahrungen zu tun. »Die Atmosphäre kleinerer Einrichtungen ist für die Patienten entspannter und angenehmer als die in Großkliniken«, meinte Koch.
Gutes Image christlicher Kliniken
Gerade den christlichen Gesundheitsversorgern in Brandenburg wird dabei eine besondere Rolle zugestanden: Die Brandenburger sehen ihre Stärke in der christlichen Ausrichtung, »sie sind der Ansicht, dass der Umgang hier menschlicher ist als bei anderen Trägern«. Auch sehen die Brandenburger keine Unterschiede in der Behandlungsqualität, »die Fachkompetenz ist ein wichtiges Auswahlkriterium, die wird den christlichen Kliniken zugestanden«, erklärte Andreas Koch. Im Verbund christlicher Kliniken Brandenburg (VcKB) arbeiten 13 Kliniken in evangelischer und katholischer Trägerschaft eng miteinander. Die Partnerkliniken betreuen jährliche 170.000 Patienten, verfügen über 5.000 Mitarbeitende und erzielen einen Umsatz von mehr als 350 Mio Euro.
Die Umfrage »Gesund bleiben in Brandenburg 2014« kann unter info(at)vckb.de angefordert werden.
Im Brandenburger Klinikverbund arbeiten 13 Kliniken in evangelischer und katholischer Trägerschaft eng miteinander. Die Partnerkliniken betreuen jährliche 170.000 Patienten, verfügen über 5.000 Mitarbeitende und erzielen einen Umsatz von mehr als 350 Mio Euro.
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Gesa Sprung
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