Von der Kölschstange bis zum Köbes
(firmenpresse) - Köln: Das ist nicht nur der Dom, der Karneval und andere vielfältige kulturelle Angebote. Köln ist auch unweigerlich mit der Tradition des Bierbrauens verbunden. Das Kölsch ist die beliebteste Biersorte der Kölner. Und wo sonst kann man sich ein Kölsch schmecken lassen außer im Brauhaus – auch das hat in der Domstadt Tradition. Die Pension „Haus zum weißen Kreuz“ in Hürth informiert über das Nationalgetränk und die Orte des Genusses.
Von der Kölschstange bis zum Köbes
Es gibt eine Menge Etiketten, die das Wort "Kölsch" tragen. Kölsch gilt als das Lieblingsgetränk der Kölner und so lassen sie und die Gäste sich unter anderem Gaffel Kölsch oder Bartmann Kölsch schmecken. So viele Sorten es auch gibt, eines ist allen gemein: Sie dürfen laut bereits 1986 unterzeichneter "Kölsch-Konvention" nur in Brauereien aus Köln und im direkten Umland gebraut werden. Und wie wird ein Kölsch definiert? Die Kölsch-Konvention nennt ein Kölsch „ein nach dem Reinheitsgebot hergestelltes, helles, hochvergorenes, hopfenbetontes, blankes, obergäriges Vollbier“. Den Gästen serviert wird das Kölsch in „Kölschstangen“. Hiermit bezeichnet man das ca. 150 mm hohe und im Durchmesser rund 50 mm schlanke Glas, in dem das erfrischende Kölsch gefüllt wird. Wie das Kölsch gehört auch das Brauhaus zur Rheinmetropole. In den Kölner Brauhäusern wird die weltoffene und gastfreundliche Kultur der Kölner gepflegt. Von ihnen gibt es viele, die die unterschiedlichsten Kölschsorten anbieten. Zu den authentischsten Brauhäusern mit Tradition seit 1318 zählt das Sion. Traditionell wird hier das Kölsch vom "Köbes", dem Brauhauskellner serviert. Er sorgt so lange für „Kölschstangen“, bis der Gast einen Bierdeckel als Stoppzeichen auf sein Glas legt. Kölsch macht irgendwann müde. Perfekte Erholung bietet dann die Pension „Haus zum weißen Kreuz“ in Hürth.
Für ausführliche Informationen steht die Pension „Haus zum weißen Kreuz“ in Hürth jederzeit zur Verfügung.
Haus zum Weißen Kreuz in Hürth bei Köln