BITZER baut sein Angebot an CO2-Verdichtern kontinuierlich aus
(PresseBox) - Die BITZER Firmengruppe fertigt bereits seit Mitte der 90er Jahre CO2-Verdichter. Auf Grundlage dieser Erfahrung entwickelt der Spezialist für Kältemittelverdichter seine CO2-Verdichter kontinuierlich weiter und bietet ein umfangreiches Produktprogramm an.
BITZER hat seine Baureihe halbhermetischer Kältemittelverdichter für transkritische CO2-Anwendungen um kleinere und größere Modelle erweitert. Durch den neuen Typ 4PTC-6K für niedrigere sowie die Typen 4DTC-25K und 4CTC-30K für höhere Fördervolumen erstreckt sich die Baureihe jetzt von 4,3 auf bis zu 25,6 Kubikmeter Fördervolumen pro Stunde bei 50 Hertz. So zeichnen sich die transkritischen Verdichter besonders durch ihre Energieeffizienz und den großen Einsatzbereich aus. Als einzigem Verdichterhersteller wurden BITZER die Leistungsdaten auch vom ASERCOM (Verband der europäischen Hersteller von Komponenten für die Kälte- und Klimatechnik) zertifiziert. Alle Verdichter für subkritische CO2-Anwendungen und die meisten Verdichter für transkritische Anwendungen wurden ins Zertifizierungsprogramm aufgenommen. Die Effizienz des Systems und damit der Verdichter ist besonders zu beachten. Durch den Einsatz von CO2 als Kältemittel entstehen nur ganz geringe Mengen direkter Treibhausgasemissionen, sodass der Fokus bei diesen Anwendungen auf der Verringerung der indirekten Emissionen durch den Stromverbrauch liegt.
Die BITZER Firmengruppe ist der weltgrößte unabhängige Hersteller von Kältemittelverdichtern. Mit Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten für Hubkolben-, Schrauben- und Scrollverdichter sowie Druckbehälter ist BITZER global vertreten. Im Jahr 2012 erwirtschafteten 3 046 Mitarbeiter einen Umsatz von 639 Millionen Euro.
Die BITZER Firmengruppe ist der weltgrößte unabhängige Hersteller von Kältemittelverdichtern. Mit Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten für Hubkolben-, Schrauben- und Scrollverdichter sowie Druckbehälter ist BITZER global vertreten. Im Jahr 2012 erwirtschafteten 3 046 Mitarbeiter einen Umsatz von 639 Millionen Euro.