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Mauke beim Pferd - Ursachen, Vorbeugung und Behandlung
ID: 1004149
(firmenpresse) - Bei der Mauke (http://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/mauke) , auch Fesselekzem genannt, handelt es sich um eine bakterielle Hautentzündung bei Pferden, die besonders häufig in der Fesselbeuge auftritt. Tiere mit Fesselbehang sind daher stärker gefährdet, praktisch kann die Hautkrankheit jedoch auch bei allen anderen Pferderassen auftreten.
Typische Symptome im Anfangsstadium sind gerötete Stellen in der Fesselbeuge, die sich von Knötchen bis hin zu blutigem Schorf entwickeln können. Ebenso geht das Fell an den betroffenen Stellen häufig aus. Parallel zu den Verletzungen treten außerdem Schwellungen auf, die von starken Schmerzen begleitet sind und das Pferd lahm gehen lassen. Wie die meisten Krankheiten lässt sich allerdings auch die Mauke im Anfangsstadium am besten behandeln. Unbehandelt begünstigen Mikroverletzungen der betroffenen Hautstruktur einen weiteren Befall von Milben und Pilzen. Die größte Gefahr liegt jedoch in der Entstehung einer auf den gesamten Organismus übergreifenden Sepsis, die für das Pferd tödlich enden kann.
Vorsorge durch ideale Hygiene und Ernährung
Mauke lässt sich prophylaktisch durch eine optimale Haltung der Pferde verhindern. Dies betrifft sowohl die Stall- als auch Weidehygiene. Auch sollten die Ausläufe sauber und trocken sein, denn meist beginnt die Krankheit in der Fellwechselphase (http://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/fellwechsel) , also im Frühjahr oder Herbst. Das lange Stehen auf nassem, matschigem Untergrund, tiefer Einstreu und schlecht gemistete Boxen begünstigen dabei die Entstehung der Krankheit zusätzlich.
Da das Immunsystem der Pferde beim Fellwechsel besonders hohen Belastungen ausgesetzt ist, sollte in diesem Punkt mit einer bedarfsgerechten Ernährung vorgesorgt werden. Eine ausgewogene Ernährung und hocheffektive Wirkstoffe von Futterergänzungen, wie GladiatorPLUS (http://www.gladiatorplus.com/) , können dabei helfen. Idealerweise sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden, die die Gesundheit und den Stoffwechsel der Tiere stärken, wie zum Beispiel durch Intensivfütterungen mit GladiatorPLUS über mehrere Wochen.
Mauke bei Pferden effektiv behandeln
Werden Rötungen in der Fesselbeuge entdeckt, sollten die Beine des Pferdes mit einem milden Shampoo gereinigt werden, welches anhaftenden Schmutz und Schadstoffe restlos entfernt. Daraufhin müssen die Fesselbeugen sorgfältig abgetrocknet werden. Den Rötungen kann anschließend mit einer dünn aufgetragenen, desinfizierenden Salbe entgegengewirkt werden. Verklebte, sandige Krusten müssen hingegen täglich entfernt werden, da sie das Milieu für Erreger begünstigen. Vermeiden sollte man deshalb auch die Verwendung von Salben und Cremes, welche die Wunde luftdicht verschließen.
Zusätzlich zu diesen oder weiteren medikamentösen Maßnahmen durch den Tierarzt, ist die Stärkung des Immunsystems durch GladiatorPLUS von großer Hilfe bei der Behandlung der Mauke, vor allem beim Fellwechsel oder in Stressphasen. Wasserlösliche, pflanzliche Bestandteile wie Ginseng, Propolis oder Kieselerde wirken direkt und hochverfügbar in jenen Bereichen, welche für die Entgiftungsmechanismen im Körper zuständig sind. Leber, Nieren, Magen-Darm-Trakt und Haut werden in ihrer Funktion durch GladiatorPLUS effektiv und gezielt unterstützt, sodass Infektionen dank eines gut gerüsteten Immunsystems immer seltener auftreten.
Der Gesundheitsexperte für Ihr Tier
Die GladiatorPLUS AG aus Fulda bietet mit ihren Produkten hochwertige Futterergänzungsmittel für Pferde, Hunde und andere Tiere. Das Augenmerk der GladiatorPLUS AG ist jedoch nicht nur auf das Wohl der Tiere gerichtet, sondern auch auf die ganzheitliche Beratung ihrer Kunden und Vertriebspartner.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
GladiatorPLUS ist ein Produkt, das den Organismus unterstützt und mit den wichtigen Wirkstoffen und Informationen versorgt, um Tiere in die Lage zu versetzen, ihr volles Leistungs- und Energiepotenzial abrufen zu können.
WIV GmbH
Bernd Weidmann
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Datum: 13.01.2014 - 11:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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