Top Headhunter - suchen Top Manager

Warum national wenn`s auch international geht

(firmenpresse) - (NL/2903018809) Aus Deutschland wird Europa aus Europa die ganze Welt. Um in Zeiten der Globalisierung Konkurrenzfähig zu bleiben, reicht es einfach nicht mehr, nur der Beste zu sein.

Für manche ist dieses Wort der Inbegriff allen Übels. Natürlich sprechen wir von der Globalisierung. Gar zu oft wird dieses Wort teils zu unrecht gleichgesetzt mit (zugegebener Maßen) teils schwachsinnigen Gesetzesentwürfen aus Brüssel oder der ständigen Erweiterung der Euro-Staaten sowie der beinahe schon zwanghaften Anwerbung neuer Mitglieder für den auf der Kippe stehenden Euro. Gar nicht erst zu sprechen von der meist Fehlschlagenden Integration tausender Flüchtlinge, welche in Deutschland Asyl suchen und unser Sozialsystem nutzen möchten. Aber wenn wir diese Wirtshausparolen einfach mal beiseite lassen, und diese oben genannten Manche vergessen, dann landen wir bei den Anderen. Jene Andere, welche in der Globalisierung eine Chance sehen. Eine Chance das System für sich zu nutzen. International tätig zu werden den Erfolg nicht nur auf Deutschland zu beschränken, sondern auszubauen. Sich außerhalb des eigenen Landes einen Namen zu machen und die Globalisierung zu nutzen, MIT ihr, anstatt gegen Sie zu arbeiten.

Nun fragen wir uns erstmal: Wie ist es uns möglich international erfolgreicher zu werden? Wie kann ich mein Unternehmen international besser aufstellen?
Zu aller erst schaffe ich das einmal mit vernünftigem Personal. Und da der Fisch meist vom Kopf anfängt zu stinken, fangen wir mit vernünftigem Führungspersonal an. Und da wir die Globalisierung auch hier nicht außer Acht lassen wollen, gehen wir gleich den gewagten Schritt und sagen: Wenn ich für mein Unternehmen nur den besten Geschäftsführer will, der mein Unternehmen weiter bringt, dann muss ich über Deutschlands Grenzen hinaus denken und es muss mir egal sein, ob der künftige Manager aus Rio de Janeiro oder Rosenheim kommt. Und genau HIER beginnt der Kreislauf.

Unsere Unternehmen wollen nur noch die besten Führungskräfte auf dem internationalen Markt und irgendjemand muss sie finden. Hier kommt der Headhunter ins Spiel. Anders als der Personalberater greift der Headhunter viel gezielter zu.
Für einen Headhunter wäre es eine Beleidigung seiner Berufsehre einfach nur eine Stellenanzeige aufzugeben oder gar bei Facebook zu posten, dass gerade ein Top-Manager gesucht wird.
Top-Manager schauen sich bei Facebook keine Stellenanzeigen an. Top-Manager suchen nicht mal einen Job, sondern sind auf Grund Ihrer hervorragenden Qualitäten bereits in Top Unternehmen untergebracht. Und genau hier fängt die Arbeit des Headhunters an. Er macht diese Manager wie ein Detektiv ausfindig, selektiert, nimmt Kontakt auf und wirbt dann gezielt ab.

Uwe Zirbes, Geschäftsführer der in Deutschland ansässigen, renommierten Top Headhunter Agentur hunting heads, vermittelt international die Top Elite. Und hiermit kommen wir auch schon zum vorher erwähnten Kreislauf zurück. Unternehmen wollen international die besten Führungskräfte, also ist auch Zirbes dazu gezwungen sich international umzusehen und nicht nur auf den deutschen Markt zu beschränken.

Als wir ihn damit konfrontieren fängt der aus dem Ruhrpott stammende Geschäftsmann an zu lachen und meint: Warum wohl heißt mein Unternehmen hunting heads executive Search international?. Damit steht es 1:0 für Zirbes. Bereits bei Gründung der Agentur war ihm klar, dass eine Beschränkung auf Deutschlands Top-Elite gleichzeitig die Beschränkung auf internationalen Wettbewerb ist. Im Zuge der Globalisierung kann ich nur dann erfolgreich sein, wenn ich sie mitmache und nutze! Wenn ich meine Grenzen nicht im eigenen Land stecke so Zirbes.
Mit diesem Denken ist es ihm laut einer unabhängigen Studie gelungen auf Platz1 der deutschen Top Headhunter und unter den ersten 5 Europaweit zu stehen. Doch das ist dem über 2 Meter großem Hünen nicht genug. Wir haben noch viel Platz nach oben Stillstand ist für mich wie ein verlorenes Spiel wie Rückschritt. Platz1 in Deutschland ist zwar ganz nett, wenn man sich aber die Größe der Welt im Vergleich zu Deutschland ansieht ist noch viel Platz nach oben.

Es reicht mir nicht der Beste zu sein ich will der Beste der Besten sein!. Ein hohes Ziel hat sich der Fachmann für die Direktansprache von Führungskräften hierbei gesetzt. Zirbes meint weiter: In Deutschland bin ich und meine Partner gerade zu konkurrenzlos!
Ich sehe mich schon als eigene Konkurrenz fügt er lachend hinzu und versuche mich ständig selbst zu überholen noch besser zu werden, mir noch höhere Ziele zu setzen! Und dazu gehört es konsequenterweise eben auch, sich weltweit als der Beste zu positionieren!. Wer jetzt auf den Satz Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute wartet, irrt sich gewaltig, denn jetzt fängt Zirbes erst an mit Es war einmal

Um den Gipfel der Weltspitze zu erklimmen setzt das Top Headhunter Institut mit seinen Partnern ständig neue Maßstäbe, stellt sie gleichzeitig aber auch vor immer neue Herausforderungen, interne Ausbildungen, Audits, fordert Qualitätsstandards auf höchstem, internationalem Niveau und ist ständig auf der Suche nach neuen Partnern internationalen Partnern und Headhuntern, welche in die Gruppe der hunting heads worldwide executive search Group aufgenommen werden können um die weltweite Globalisierung weiter zu nutzen und Kooperationen zu ermöglichen. Hohe Ziele wie wir selbst finden, doch Zirbes meint darauf: Die Nr1 zu sein geht leicht, auf diesem Platz zu bleiben ist schon wesentlich schwerer! Deswegen bleibt mir gar nichts anderes übrig als die Meßlatte stets zu optimieren, sie höher zu legen als andere das tun oder je tun würden! Über die Landesgrenzen hinaus zu denken und nicht dabei zu scheitern, dass ich kein chinesisch kann um die Top Elite in China anzusprechen! Entweder lerne ich dann selbst chinesisch oder suche mir leistungsstarke Partner auf meinem Niveau, die das für mich erledigen!.

Wer also mit der Globalisierung mitgehen will diese für sich nutzen will, ist dazu gezwungen über die Landesgrenzen hinaus zu denken. Selbstverständlich nicht der Bäcker von nebenan, wohl aber die Großbäckerei mit 2989 Filialen in der ganzen Welt, welche den leckeren deutschen Kuchen auch nach Rio de Janeiro verkaufen. Dazu braucht es einfach nur die Top-Elite dieser Welt und eben auch diejenigen, die der Globalisierung immer einen Schritt voraus sein wollen. Diejenigen wie Uwe Zirbes mit seinen hunting heads. Und nun ist es Zeit zu sagen: Und wenn Sie nicht gestorben sind, eliten Sie noch heute..

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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 13.01.2014 - 16:15 Uhr
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