PresseKat - Unfallversicherungen: Leistungen sind oft zum heulen!

Unfallversicherungen: Leistungen sind oft zum heulen!

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Die meisten Unfallversicherungen sind vollkommen unterdimensioniert. Wie eine Seifenblase platzen viele Leistungsversprechen bereits beim ersten Schaden. Mit einer einfachen Faustformel des Unfallspezialisten www.unfallmaxx.de lassen sich brandgefährliche Versorgungslücken vermeiden!

(firmenpresse) - Wie so oft, ist die gesetzliche Absicherung auch im Falle eines Unfalls löchrig wie ein Schweizer Käse. Wer einen Unfall bei der Arbeit oder auf dem direkten Arbeitsweg erleidet, kann mit Leistungen aus gesetzlichen Unfallversicherungen rechnen. Das Gleiche gilt für Kindergartenkinder, Schüler und Studenten in ihren jeweiligen Einrichtungen, sowie auf den Wegen dorthin.

Das Problem: Wer allerdings weder berufstätig ist und darüber hinaus keine Kindertagesstätte, Schule oder Uni besucht, hat nichts zu erwarten. Und damit trifft es die Schwächsten der Gesellschaft. "Gerade Hausfrauen und Hausmänner, Kinder und Senioren fallen bei Unfällen allzu oft durch das soziale Netz", berichtet die Unfallexpertin Heike Orthey.

Rund 9 Millionen Menschen verunglücken jährlich in Deutschland. Davon ereignen sich 60 Prozent im Haushalt und bei Freizeitbeschäftigungen. Also außerhalb des Berufes. Wer finanziellen Engpässen vorbeugen will, kommt an privaten Unfallversicherungen nicht vorbei. Unfallversicherungen sichern den Lebensstandard wenn körperliche und geistige Kräfte unfallbedingt schwinden.

Beim Abschluss einer Unfallversicherung werden jedoch große Fehler gemacht. "Das versicherte Kapital blendet. Kaum jemand bedenkt, dass es meist nur einen Bruchteil gibt und man darüber hinaus von diesem Geld ein ganzes Leben lang leben muss", weiß Heike Orthey von UNFALLMAXX.

Oft wird eine viel zu niedrige Grundversicherungssumme (z.B. EUR 50.000) mit einer sehr hohen Progression (z.B. 500%) vereinbart. Die Beiträge sind niedrig, denn das Risiko für den Versicherer ist gering. Doch statistisch führt nur ein geringer Bruchteil aller Unfälle zur Vollinvalidität. Der Großteil der Verunglückten trägt dagegen eine Invalidität von 20 bis 40 Prozent davon. Deshalb bietet nur eine hohe Grundversicherungssumme ausreichenden Schutz.

Folgende Faustregel gilt abhängig vom Alter des Versicherten als Orientierungshilfe:





30 Jahre = das Sechsfache des Bruttojahreseinkommen
40 Jahre = das Fünffache
50 Jahre = das Vierfache

Auch Kinder, junge Leute und Hausfrauen sollten mindestens EUR 200.000 als Grundsumme vereinbaren. Möglichst mit einer Progression (z.B. 225%), denn private Unfallversicherungen stellen für diese Personengruppe in der Regel die einzige Absicherung dar.

Weiterführende Informationen zu Unfallversicherungen finden Interessierte unter www.unfallmaxx.de

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Die ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & Co.KG ging 2004 durch Gesamtrechtsnachfolge aus der Einzelunternehmung Thomas Orthey hervor. ORTHEY Westerwald-Consult bietet unabhängig von allen Versicherer-, Verbands- und Konzerninteressen führende Unfallversicherungen.

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Heike Orthey (42) ist Expertin (bAV) und Prokuristin der ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH & CO.KG. Seit 1994 ist sie in der Geschäftsführung mehrer Versicherungsmakler-Unternehmen tätig. Ihr Spezialgebiet sind private und betriebliche Unfallversicherungen.

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Thomas Orthey (43) ist Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK) und Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) und vermittelt selbständig seit 1989 bundesweit versicherungstechnische Expertenlösungen. Neben der Versicherungsvermittlung ist er als Wirtschaftsjournalist im Fachbereich "Versicherungen" tätig. Seine Expertentipps und Fachkolumnen erscheinen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung. Als Gutachter für gewerbliche und industrielle Sachversicherungen (BVFS e.V.) erstellt Thomas Orthey optimierte Versicherungsgutachten zu Firmenversicherungen.



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Datum: 06.07.2009 - 02:25 Uhr
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