(ots) - In Deutschland waren Ende November 2013 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
knapp 5,3 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 34 000 Personen oder 0,6 % mehr als im November 2012.
Die Zahl der im November 2013 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum November 2012 um 1,0 % auf 702 Millionen Stunden ab.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass es im Berichtsmonat 21 Arbeitstage
gab und somit einen Tag weniger als im November 2012.
Die Entgelte lagen bei rund 25,4 Milliarden Euro - gegenüber dem
Vorjahresmonat war das eine Steigerung um 1,7 %.
Am stärksten stiegen die Beschäftigtenzahlen im November 2013
gegenüber November 2012 in der Herstellung von Kraftwagen und
Kraftwagenteilen mit + 1,9 %, in der Herstellung von Gummi- und
Kunststoffwaren mit + 1,3 % und in der Herstellung von chemischen
Erzeugnissen mit + 1,2 %. Verringert hat sich hingegen die Zahl der
Beschäftigten in der Metallerzeugung und -bearbeitung mit - 0,8 %
sowie in der Branche Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten,
elektronischen und optischen Erzeugnissen mit - 0,3 %.
Weitere Informationen bietet die Fachserie 4, Reihe 4.1.1,
"Beschäftigung und Umsatz der Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe -
Monatsergebnisse". Sie ist auf den Internetseiten des Statistischen
Bundesamtes unter www.destatis.de im Bereich Publikationen -->
Thematische Veröffentlichungen --> Industrie/Verarbeitendes Gewerbe
erhältlich.
Detaillierte Daten und lange Zeitreihen zum Monatsbericht im
Verarbeitenden Gewerbe können über die Tabellen 42111-0002 und
42111-0004 in der Datenbank GENESIS-Online abgerufen werden.
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.
Weitere Auskünfte gibt:
Ulrich Prautsch,
Telefon: +49 611 75 2807,
www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse(at)destatis.de