Verstirbt der Hauptverdiener einer Familie, so können erhebliche finanzielle Schwierigkeiten auf die Angehörigen zukommen. Besonders trifft dies zu, wenn die Familie einen Eigenheimkredit aufgenommen hat. Der Abschluss einer Risikolebensversicherung kann das ungetilgte Darlehen absichern.
(firmenpresse) - Es kann jeden treffen, obwohl niemand wirklich damit rechnet: Verstirbt der Hauptverdiener der Familie, können die Hinterbliebenen in erhebliche finanzielle Nöte geraten. Dies kann besonders dann eintreten, wenn das Darlehen für das Eigenheim noch nicht abbezahlt wurde. Die Bank kennt in diesem Fall kein Mitgefühl und fordert weiterhin die regelmäßige monatliche Rückzahlung der vereinbarten Rate. Auch junge Menschen sollten sich mit dem Thema Risikolebensversicherung auseinandersetzen, denn der Fall der Fälle könnte bei jedem unerwartet eintreffen.
Risikolebensversicherung leistet im Todesfall
Im Todesfall gewährleistet eine Risikolebensversicherung den Angehörigen finanzielle Unterstützung. Die vom Versicherungsnehmer bestimmten Begünstigten erhalten die vereinbarte Versicherungssumme ausgezahlt. Diese kann dann zur Tilgung des Eigenheimkredites verwendet werden. Dadurch wird verhindert, dass das laufende Darlehen gekündigt werden muss.
Absicherung von Geschäftspartnern auch möglich
Der Abschluss von Risikolebensversicherungen lohnt sich immer besonders dann, wenn Hinterbliebene von Personen finanziell abhängig sind. Dies kann nicht nur Ehen betreffen, sondern auch Geschäftspartner. In solchen Fällen handelt es sich um verbundene Risikolebensversicherungen. Damit können sich Geschäftspartner gegenseitig finanziell absichern. Dies macht vor allem in der Gründungsphase eines Unternehmens sinn, weil der Tod eines Partners schnell zum Erliegen der Geschäfte führen kann.
Wichtiger Faktor: Die Höhe der Versicherungssumme
Wie hoch die Versicherungssumme festgelegt wird, spielt eine sehr wichtige Rolle. Denn diese muss reichen, um die Angehörigen vor allen finanziellen Belastungen ausreichend abzusichern. Ist eine Familie nicht durch ein Eigenheimdarlehen belastet, so empfehlen Experten das Drei- bis Fünffache des Bruttojahreseinkommens. Anders verhält es sich im Falle eines laufenden Kredites für das Haus. Die Versicherungssumme sollte in diesem Fall mindestens in Höhe des Finanzierungsbetrages festgelegt werden. Damit können dann die Darlehensraten vollständig getilgt werden.
Mit welchen Kosten muss gerechnet werden
Zum einen wird die Beitragshöhe von der Höhe der festgelegten Versicherungssumme bestimmt. Je höher diese ist, desto höher fallen auch die Raten aus. Darüber hinaus gibt es noch weitere Faktoren, die bestimmend für die Beitragshöhe sind: Der Gesundheitszustand des Versicherten ist ein wichtiger davon. Hat dieser Vorerkrankungen, die sein Sterberisiko erhöhen, so muss dieser erhöhte Versicherungsbeiträge hinnehmen. Der Gesundheitszustand wird vor Vertragsabschluss durch eine Gesundheitsprüfung bestimmt. De facto muss der Interessent hierbei unterschiedliche Gesundheitsfragen beantworten. Neben dem Gesundheitszustand können auch der ausgeübte Beruf oder praktizierte gefährliche Hobbys die Beiträge in die Höhe treiben.
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risikolebensversicherung.de
Schlesiche Straße 30
10997 Berlin
Tel.: 030 / 319861972
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