Ein Signet verhilft zu direkten Begegnungen mit Menschen
(firmenpresse) - Künzell, 23.01.14 - Was macht unser Leben lebenswert? Es sind vor allem Begegnungen mit Menschen, die uns ein Leben lang begleiten. Das glaubte der französischer Schriftsteller Guy de Maupassant, der zwischen 1850-1893 lebte und dem wir ein ähnliches Zitat zu verdanken haben. Doch leider ist das mit den "Begegnungen" in der heutigen Zeit so eine Sache, wenn nicht das zuvor nötige Ansprechen wäre. Die Einen freut es, wenn sie jemand in der Öffentlichkeit anspricht. Die Anderen sehen es als Anmache und reagieren abweisend. Die Angst vor Zurückweisung ist oft so groß, dass ein erheblicher Teil unserer Gesellschaft sich nicht traut jemanden kennenzulernen.
Wie viele Menschen gibt es, die ohne irgendeinen Hintergedanken jemanden Fremden ansprechen würden, wenn es da nicht eine innere Barriere geben würde, die es zu überwinden gilt. Vielleicht mit einem Signal, welches Menschen gegenseitig hilft aufeinander zuzugehen.
Dieses Signal gibt es. Es ist ein Signet, das von Menschen am Revers oder an der Bluse getragen wird. Es bedeutet: "Sprich mich an, wenn Du magst. Du musst keine Angst vor Zurückweisung haben." Ausgedacht hat das Signet Bärbel Heer aus Künzell bei Fulda. Seit Jahren hat sie die Vision, dass es doch möglich sein muss, Menschen einfach durch direkte Ansprache kennenzulernen. Daraus ist AMAS entstanden. AMAS steht für Annäherung mit allen Sinnen. AMAS ist aus dem Wunsch entwickelt worden, einfach, selbstbestimmt, spontan und direkt sinnvolle Begegnungen mit Menschen im täglichen Leben (http://www.a-m-a-s.de) zu ermöglichen.
Dabei spielt es keine Rolle wo und aus was für einem Grund. Es geht ganz schlicht darum, passiv die Er-laubnis in die Öffentlichkeit zu tragen: "Wer mich gerne ansprechen mag, darf das ohne Weiteres tun."
Nun könnte man meinen, es ist durch Internet und Soziale Netzwerke doch viel einfacher als früher Menschen zu begegnen, sie anzusprechen und mit ihnen ein nettes Gespräch zu führen. Nicht selten ist das recht kompliziert. Wer einen Menschen fürs Leben sucht, wird über die Partnerportale sicherlich gute Chancen haben. Wenn es allerdings darum geht, weder einen Lebenspartner, noch einen Freund oder gar eine platonische Bekanntschaft zu machen, sondern nur jemanden anzusprechen, um beispielsweise in einem Restaurant nicht alleine essen zu müssen, sind die Hemmungen einfach da. Zumindest geht es den meisten Menschen so.
AMAS will das ändern und hilft über den Weg des Signets Begegnungen auszulösen. Das Signet ist eine dreieckige Anstecknadel und ist aus echtem Silber gefertigt. Sie gibt es in vier verschiedenen Arten und Größen. Zu kaufen gibt es das Signet auf der AMAS-Website unter http://www.a-m-a-s.de . Menschen, die das Signet tragen möchten, gehen eine Vereinbarung ein, die in Form der AMAS-Etikette auf der Website veröffentlicht ist.
AMAS wurde Ende Dezember 2013 ins Leben gerufen und wird in diesem Jahr über verschiedene Medien und Kanäle in der Öffentlichkeit kommuniziert. Neben der Website gibt es die Möglichkeit des Dialogs auf der Facebook-Fanpage und erklärenden Videos auf YouTube. Des weiteren sind Veröffentlichungen der AMAS-Idee über Artikel in verschiedenen Publikumszeitschriften geplant. Ferner sind AMAS-Treffen vor Ort beabsichtigt und Kooperationen mit dem Handel angestrebt.
Interessierte können sich auf der AMAS-Website informieren und das Signet gleich bestellen. Anfragen von Redakteuren und Journalisten nimmt Bärbel Herr gerne entgegen.
AMAS gibt Menschen Hilfe, die auf der Suche nach guten und erlebbaren Kontakten sind. Diese Kontakte entstehen durch persönliche Begegnungen und direkte Ansprache. Als Zeichen für die Bereitschaft zu einer offenen und respektvollen Kontaktaufnahme dient das AMAS-Signet, das von Frauen und Männer am Kleidungsstück getragen wird. Durch die AMAS-Etikette haben beide Seiten die Gewissheit, respektvoll behandelt zu werden. Wer Teil des AMAS-Netzwerks werden möchte, geht außer dem Kauf des Signets und der Verpflichtung die Etikette einzuhalten keine weitere Verpflichtung ein. Es entstehen Ihnen für die Teilnahme an AMAS keine weiteren Gebühren oder Kosten und die Nutzung ist zeitlich unbegrenzt.
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Thomas Noll
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