Gemeinsame Sache machen - durch Kooperation den Erfolg multiplizieren

“Eine Investition steht an und die Frage lautet: Was ist die beste Lösung für uns?”, oder: “Wie schaffe ich es, meine Mitarbeiter mehr zu motivieren?” Dies sind grundlegend strategische Fragen, die Entscheider aus der Kommunikationsbranche regelmäßig umtreiben. Welche Möglichkeiten haben zum Beispiel Agenturinhaber, sich über die Themen, die ihnen auf den Nägeln brennen, auszutauschen und weiterführende Problemlösungen zu erhalten? Nun, indem sie andere Unternehmer dazu befragen.

(firmenpresse) - Da diese Option allerdings nur selten zur Verfügung steht, ist der Klassiker der Problemlösung immer noch ein Unternehmensberater. Diese Investition ist für viele jedoch unwägbar, oftmals ist die Einarbeitungsphase schon zu lang, da das Ergebnis oft nicht warten kann. Die Konkurrenz weiß ebenfalls wie es geht. Aber die kommt im Traum nicht darauf, ihr Wissen preis zu geben oder klaut im Zweifel sogar lieber eine Idee, noch bevor sie unser Agenturinhaber überhaupt aussprechen konnte.
Gemeinsame Sache machen heißt: den Erfolg multiplizieren

Die Idee ist keinesfalls neu, dass sich Menschen aus gemeinsamen Interessengruppen über Unternehmens- und branchenrelevante Themen austauschen, so sie sich denn im wahren Leben finden. Über das Internet ist das heute sehr wohl möglich, die Vielzahl an Themengruppen allein im Bereich Kommunikation/Werbung/Agenturen auf Portalen wie Xing und Co. zeigen den Bedarf deutlich auf. Hier ist jedoch gleichzeitig garantiert, dass alle gefühlten 14 Millionen Leser mit dem gleichen Problem die oftmals nur halbfertig angebotenen Lösungsansätze kopieren, womit niemand einen Gewinn hätte.

Kooperation als überlegenes Konzept

Aber genau da tut sich noch eine weitere Perspektive auf: Wenn schon so viele Agenturinhaber die gleichen Probleme umtreiben, warum sollten sie sie nicht auch gemeinsam lösen?

Mit dieser Idee startete Erwin Seyfarth bereits vor 20 Jahren. Sein Ansatz, die wirklich brennenden Themen von Druckereien mit den Inhabern unter Konkurrenzausschluss zu diskutieren und Lösungen zu finden, hat sich bis heute erhalten. Wie hoch der Nutzen dieser Strategiekreise ist, beweisen die langjährigen Mitgliedschaften.

Getragen von jener Idee gibt es auch derartige Strategiekreise speziell für die Kommunikationsbranche. Hier treffen sich unter Leitung eines branchenerfahrenen Strategiekreis-Leiters regelmäßig Agentur-Inhaber zum Austausch eben jener drängender Themen. Was in einem offenen Konkurrenz-Umfeld ein absolutes “No go!” wäre, führt in dem wettbewerbsfreien und vertraulichem Umfeld zu einer zielführenden Problemlösung.

Konkurrenzfreie Problemlösungen garantiert

Da die Teilnehmer in keinem Wettbewerb stehen – so ist zum Beispiel pro Strategiekreis nur eine PR-Agentur vertreten – entwickelt sich in diesen Strategiekreisen über die Zeit eine feste Gesprächsgruppe mit hohem Vertrauensstatus. Manche dieser Gruppen bestehen bereits unverändert seit mehr als 10 Jahren. Aktuell werden diese Gruppen speziell für Entscheidungsträger in der Kommunikationsbranche in Düsseldorf, Hannover, Hamburg und Berlin angeboten.

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Bereitgestellt von Benutzer: Edda Nebel
Datum: 23.01.2014 - 11:35 Uhr
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