Nur jedes Dritte Unternehmen prüft seine Software-Lizenzen jährlich, obwohl Softwarehersteller wie Microsoft regelmäßig kontrollieren. Erstaunlich daran ist, dass den IT-Verantwortlichen meist bewusst ist, dass die Geschäftsführung für falsche Softwarelizenzierung haftet.
(firmenpresse) - Wie IT-BUSINESS: Das Channel-Portal für IT und Cloud Computing unter Marktforschung und Studien, in dem Beitrag "U-S-C-Umfrage 2014 Nur jedes Dritte Unternehmen prüft seine Software-Lizenzen (http://www.it-business.de/marktforschung/studien/articles/430257/) jährlich" berichtet, prüft nur jedes Dritte Unternehmen seine Software-Lizenzierung jährlich, trotz Lizenz-Audits und hohen Strafen der Hersteller.
"Software Asset Management (SAM) - wie wichtig ist dem Mittelstand richtige Software-Lizenzierung?"- war die zentrale Frage der U-S-C Umfrage 2014, die unter über 3000 Geschäftskunden aus IT-Abteilungen mittelständischer Betriebe durchgeführt wurde.
Trotz Lizenz-Audits: Nur jeder Dritte Betrieb prüft den Lizenz-Bereich jährlich
"Wir waren überrascht, dass 28 Prozent der Befragten angaben, Ihren Lizenzbereich noch nie geprüft zu haben", erklärt U-S-C-Geschäftsführer Peter Reiner, "37 Prozent meinten rein reaktiv vorzugehen, also erst bei konkreter Aufforderung zum Lizenz-Audit. Im Falle einer Unter- oder Falschlizenzierung kann das in vielen Fällen zu spät sein!"
Die Legende vom verhandlungsfreundlichen Hersteller
Die Folgen falscher Lizenzierung scheinen verdrängt zu werden: 33 Prozent der Befragten glauben, dass man sich mit dem Hersteller einigen und im Bedarfsfall schnell und kostengünstig nachlizenzieren kann. "Ein fataler Irrglaube!", betont U-S-C-Geschäftsführer Walter Lang, "für manche Betriebe gab es hier schon ein teures Erwachen!" Besonders pikant: 68 Prozent der Umfrage-Teilnehmer war bekannt, dass in einem solchen Fall der Geschäftsführer haftet.
Hohe Selbsteinschätzung beim Software-Lizenz-Fachwissen
46 Prozent sind der Meinung, ihr Lizenzwissen liege im guten Durchschnitt, 32 Prozent halten es für noch ausreichend. "Unsere Erfahrung in der Praxis zeigt hier allerdings ein ganz anderes Bild", betont U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, "kein Wunder, da die Lizenz-Bedingungen durch Cloud-Lösungen und Virtualisierung von IT-Umgebungen sehr viel komplizierter und undurchsichtiger geworden sind als viele IT-Verantwortliche vermuten. Einen Experten hinzuziehen ist meist sehr sinnvoll."
Diskretion und kundenorientierte Beratung wichtiger als der Preis
Auf die Frage "Worauf würden Sie bei einer SAM Lizenz-Beratung besonderen Wert legen?" (Mehrfachnennung möglich) erhielt die Antwort "Diskretion gegenüber dem Hersteller" (72 %) die meisten Treffer. "Das hat uns natürlich besonders gefreut", so Peter Reiner, "denn U-S-C ist einer der wenigen Anbieter, der als unabhängiger SAM-Lizenzberater absolut frei von Herstellervorgaben und Reporting-Auflagen ausschließlich kundenorientierte Lizenz-Beratung anbieten kann!"
"Angesichts unserer Umfrage-Ergebnisse überrascht es nicht, dass Microsoft Lizenz-Audits (http://www.u-s-c.de/audit-unterstuetzung.html) , in 2013 zusätzliche Umsätze von circa 300 Millionen machen konnte!", ergänzt Walter Lang, "wir können an alle mittelständischen Betriebe nur dringend appellieren, ihren Software-Lizenz-Bereich in Ordnung zu bringen bevor sie in einer akuten Audit-Situation sind!"
Die U-S-C GmbH mit Sitz in München bietet seit 10 Jahren rechtssichere Lizenzberatung und ist Spezialist für den Handel mit gebrauchter und neuer Software. Zu Ihrem Kerngeschäft gehört neben einem Online-Web-Shop die unabhängige SAM-Lizenz-Beratung. Als Gebrauchtsoftware-Händler kauft, verkauft und tauscht U-S-C gebrauchte Produkte schon immer gemäß den Richtlinien des EuGH-Urteils vom 03.07.2012. Als Experte für Microsoft, VMware, Adobe und Citrix führt U-S-C Lizenz-Audit-Vorbereitungen, Software Asset Management (SAM) und alle Hersteller übergreifende Lizenz-Workshops durch.
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