(ots) -
Die Bergung wird nach derzeitigen Erkenntnissen bis mindestens
Freitag andauern. Aus Gründen des Umweltschutzes wird das Erdreich an
der Absturzstelle weiträumig abgetragen. Während der Aushubarbeiten
werden unabhängige zivile Gutachter die Arbeiten begleiten. Das
ausgehobene Erdreich wird in den Fliegerhorst Büchel gebracht, dort
auf Trümmerteile untersucht und anschließend entsorgt. Die Beendigung
der Festlegung des militärischen Sicherheitsbereichs erfolgt nach
Verfüllen der Aushubstelle. Das Geschwader hat am 22.01.2014 den
Flugbetrieb wieder aufgenommen. Der Unfallhergang und seine Ursachen
werden von General Flugsicherheit der Bundeswehr und seinen Experten
weiterhin untersucht.
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