Die Gesichtsform ist entscheidend dafür, ob eine Brille dem betreffenden steht, oder ob sie einfach nicht ins Bild passt
(firmenpresse) - Längst ist die Brille nicht mehr lediglich eine reine Sehhilfe. Viele benutzen sie als ein zusätzliches Accessoire zum Outfit. Aber egal ob medizinisch notwendig oder nicht: Welche Brille passt zu mir? Welche Form steht mir und was ist ein „NO GO“? In nur vier simplen Schritten können sie ganz einfach und schnell zu der Ideallösung für ihre Gesichtsform kommen. Dann muss niemand mehr aus rein ästhetischen Gründen auf Kontaktlinsen ausweichen.
Schritt 1: Brille für welchen Anlass?
Für die meisten Brillenträger geht es bei dem ‚Nasenfahrrad‘ nicht nur um ein ergänzendes Accessoire. Im Regelfall ist die Brille ein dauerhafter Begleiter. Daher sollte man sich vor der Anschaffung gut überlegen, wozu die Brille passen soll. Das gilt natürlich ganz besonders für ausgefallene Modetrends. Wenn die neue Sehhilfe die nächsten Jahre gefallen soll und zu möglichst vielen Outfits passen soll, ist eine etwas dezentere Wahl wohl angebrachter. Natürlich besteht auch noch die Möglichkeit, sich mehrere Modelle anzuschaffen. Den Business-Look für den Job, die legere für den Freizeitlook mit Jeans und Shirt oder ähnlich.
Schritt 2: Welcher Brillentyp bin ich?
Das menschliche Gesicht wird in fünf verschiedenen Formen voneinander unterschieden. Zu jeder Form passt eine bestimmte Brillenform am besten.
Das eckige Gesicht
Eine gerade Wangenpartie, eine breite, kantige Stirn und eine sehr markante Kinnpartie sind die Merkmale. Zu empfehlen sind hier ovale oder runde Fassungen, die gerne auch etwas größer ausfallen dürfen. Auf keinen Fall kleine Brillen oder eckige Fassungen.
Das herzförmige (oder dreieckige) Gesicht
Im Bereich der Stirn ein breites Gesicht und zum Kinn hin schmal zulaufend. Gut sind hier ovale oder runde Gläser mit dünnen Fassungen oder randlos mit dezenten Bügeln. Keine breiten und dunkle Bügel.
Das ovale Gesicht
Stirn und Kinn sind hier abgerundet, die Wangenknochen sind die breiteste Stelle des Gesichts. Hier haben sie die freie Auswahl. Es sollte nur auf zu breite Gestelle verzichtet werden, die links oder rechts über das Gesicht hinaus ragen.
Das runde Gesicht
Stirn und Kinn sind rund, die großflächige Wangenpartie dominiert das Gesicht. Eckige, dunkle Fassungen wirken gut, genauso wie große, markante Formen. Runde oder zu kleine Fassungen sollten gemieden werden.
Das trapezförmige Gesicht
Eine eckige Gesichtsform, die Augenpartie schmaler als das Kinn erscheint. Breite und dominante Bügel sind vorteilhaft. Kleine und dezentere Fassungen wären nicht zu empfehlen.
Schritt 3: Verschiedene Modelle testen
Manchmal sind es nur Nuancen, die den entscheidenden Unterschied machen. Wer also die grundsätzlich passende Form anhand der Gesichtsform ermittelt hat, muss jetzt probieren, probieren und nochmal probieren.
Schritt 4: Welches Styling passt zur neuen Brille?
Für die Herren geht es in erster Linie um die Frisur. Bei den Damen stellen sich neben der Frisur noch weitere Fragen, nämlich nach dem Make-up, Lippenstift etc.
So, jetzt heißt es nur noch: Ab zum Optiker!
Seit 1992 sind wir Ihr Reiseveranstalter für Kur- und Wellnessreisen nach Polen und Deutschland.
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