•Sonderschau „Energie- und Kosteneffizienz“ erstmalig auf der CERAMITEC
•Teilnahme an Sonderschau für CERAMITEC-Aussteller kostenfrei
(firmenpresse) - Wie in nahezu allen Industriebereichen, so ist auch in der Keramikbranche „Grüne und wirtschaftliche Technologie“ der Trend der Zukunft. Was sich dahinter verbirgt, erfahren Messebesucher der CERAMITEC, die vom 20. bis 23. Oktober 2009 in München stattfindet, auf der Sonderschau „Energie- und Kosteneffizienz“, die der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Keramiktechnologiehersteller (ECTS) und ihren Mitgliedsunternehmen erstmals organisiert. Bisher haben sich bereits die Unternehmen Beralmar, Burton, Dieffenbacher, Eirich, Elster, Lingl, ROTHO, RTE Akustik + Prüftechnik und Verdes angemeldet.
Die Sonderschau wird in der Halle A5 in Nachbarschaft zum CERAMITEC FORUM platziert und bietet Experten aus dem Maschinen- und Anlagenbau eine zusätzliche Plattform, um ihre Technologien einem großen Fachpublikum zu präsentieren. Ziel ist es, den Messebesuchern technologische Lösungen vorzustellen, Denkanstöße zu geben und aufzuzeigen, wie Hersteller individuell in ihren Unternehmen Betriebskosten sparen, Qualität verbessern und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen können.
Denn fossile Energieträger werden immer knapper, die Energiepreise steigen und der Kostendruck in der verarbeitenden Industrie nimmt zu. Die Themen Energie- und Kosteneffizienz rücken daher für die Produzenten der keramischen Industrie und der Pulvermetallurgie immer mehr in den Fokus. Gerade bei den energieintensiven Herstellungsverfahren sind große Kosteneinsparungen möglich, wenn Produkt- und Prozesstechnologien eingesetzt werden, die Energie effizient nutzen sowie Klima und Umwelt schützen.
Der Maschinen- und Anlagenbau ist mit Abstand der bedeutendste Vorlieferant für zukunftsfähige innovative Technologien dieser Art in allen Wertschöpfungsstufen der Keramikproduktion - von der Aufbereitung keramischer Massen, über das Formen, Brennen und Trocknen, bis hin zum Transportieren oder Prüfen des Endproduktes. Bei einzelnen Produkten wie Brennern, Öfen oder Trocknungsanlagen können die Unternehmen spektakuläre Einsparmöglichkeiten vorweisen; in anderen Bereichen tragen sie hingegen in hohem Maße zur Qualitätsverbesserung und Ausschussreduzierung bei.
Für Aussteller der CERAMITEC ist die Teilnahme an der Sonderschau kostenfrei; bei Nicht-Ausstellern fällt ein Paketpreis von 500 Euro an. Nähere Informationen sowie das Anmeldeformular können beim Projektteam der CERAMITEC (Tel.: +49 89 9 49-113 78, Email: info(at)ceramitec.de) angefordert werden.
Weitere Informationen zur CERAMITEC 2009 gibt es unter www.ceramitec.de
Bitte beachten Sie, dass Sie ab sofort Ihre Beteiligung am Fachpressestand und den Fachpresseboxen der CERAMITEC 2009 unter http://www.ceramitec.de/de/Presse/Fachpresse bestellen können.
Ãœber die CERAMITEC
Die CERAMITEC, 11. Internationale Fachmesse für Maschinen, Geräte, Anlagen, Verfahren und Rohstoffe für KERAMIK und PULVERMETALLURGIE findet von 20. bis 23. Oktober 2009 auf dem Gelände der Messe München statt. Seit ihrer Premiere 1979 hat sich die CERAMITEC zur Weltleitmesse der keramischen Industrie entwickelt. Das umfangreiche Rahmenprogramm bietet einen Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Keramikmarktes. Die CERAMITEC 2006 hatte 612 Aussteller aus 42 Ländern und rund 22.000 Besucher aus 106 Ländern. Die Statistiken zur CERAMITEC sind von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer im Auftrag der Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Ausstellungszahlen (FKM) geprüft.
Über die Messe München International (MMI)
Die Messe München International (MMI) ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien einer der weltweit führenden Messeveranstalter. Über 30.000 Aussteller aus mehr als 100 Ländern und mehr als zwei Millionen Besucher aus über 200 Ländern nehmen jährlich an den Veranstaltungen in München teil. Darüber hinaus veranstaltet die MMI Fachmessen in Asien, in Russland, im Mittleren Osten und in Südamerika. Mit sechs Auslandsbeteiligungsgesellschaften in Europa und Asien sowie 66 Auslandsvertretungen, die 89 Länder betreuen, verfügt die MMI über ein weltweites Netzwerk.
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