Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bundeswehr/Frauen
(ots) - Soldaten sind auch nur Männer. Und die tun sich
alle nicht leicht mit Entwicklungen, in denen das jahrtausendelang
als schwach apostrophierte Geschlecht plötzlich gleichberechtigt sein
soll und als Konkurrentin im eigenen, ambitionierten Arbeitsumfeld
auftaucht. Deshalb ist es nicht überraschend, dass die Integration
der Frauen in Uniform zehn Jahre nach dem Öffnungsbeschluss zur
klimatischen Belastung geworden ist. Allerdings ist das für die
Ministerin und die Truppenführung kein Grund, sich zurückzulehnen.
Die Nachwehen der Dauerreformen, berufsbedingte Familienprobleme und
Einsatzbelastungen ballen sich mit dem Leiden an der
Gleichberechtigung zu einem Depressionsauslöser, der der Truppe an
die Nieren geht. Auf Dauer beeinträchtigt das die Funktionsfähigkeit
der Armee.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.01.2014 - 22:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1010106
Anzahl Zeichen: 1111
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...