Auch für Kurzentschlossene gibt es noch Chancen auf ein Auslandsjahr
(firmenpresse) - Ob USA, Kanada oder Neuseeland - ein Schuljahr im Ausland ist bei jungen Menschen in Deutschland begehrt. Wer in diesem Jahr starten will, findet noch interessante Angebote. Bis Ostern sollte die Entscheidung getroffen sein. Interessierte Schüler und Familien sollten sich daher jetzt intensiv informieren.
Klassisch beginnt das Schuljahr im Ausland nach den deutschen Sommerferien. Die Bewerbungsphase hierfür läuft seit Herbst. Trotzdem gibt es auch jetzt noch viele Möglichkeiten für Plätze in attraktiven Programmen: In den englischsprachigen Ländern betrifft dies insbesondere die Privatschulen. Aber auch in staatlichen Schulen, die in der Regel keine oder geringere Schulgebühren erheben, gibt es in allen Ländern derzeit noch Plätze. Hinzu kommen die Chancen in weniger populären Ländern, wie Osteuropa, Süd- und Mittelamerika oder Asien. Alle Erfahrungen zeigen: Auch in diesen Ländern können junge Menschen ein spannendes Auslandsjahr verbringen und Qualifikationen erwerben, die für das ganze Leben wirken – Sprache, Kultur, Kontakte und eine neue Perspektive auf das Leben insgesamt. Gerade, wenn man Außergewöhnliche Sprachen lernt, kann dies Pluspunkte im Lebenslauf bringen, während Englisch auch zuhause in der Schule oder in den Sommerferien in einem guten Sprachkurs gelernt und trainiert werden kann.
Die Angebote auf dem Markt sind vielfältig und unterscheiden sich bei Preis und Leistung erheblich. Daher ist es wichtig alle Informationsquellen zu nutzen und die Entscheidung systematisch vorzubereiten. Im Mittelpunkt der Vorbereitungen für den Schüleraustausch stehen die Wahl des Ziellandes, der Sprache, die man lernen will, und der Austausch-Organisation. Wichtig ist auch der finanzielle Aspekt: Die Finanzierung ist immer wieder die größte Hürde für den Schüleraustausch. Die Unterschiede bei den Kosten sind erheblich.
Neben werblichen Quellen gibt es auch gute neutrale, fachliche Möglichkeiten zur Information. Berichte ehemaliger Austauschschüler können erste Anhaltspunkte geben. In jedem Falle sollte man dann das persönliche Gespräch mit mehreren Austausch-Organisationen suchen und die Angebote vergleichen. Dafür gibt es die bundesweiten SchülerAustausch-Messen, die außer Ausstellungen der Anbieter auch Erfahrungsberichte und Fachvorträge sowie Hinweise für Stipendien bieten; der Eintritt ist für die Schüler frei. Die Termine der SchülerAustausch-Messen gibt es im Internet-Portal der Deutschen Stiftung Völkerverständigung zum Schüleraustausch, das auch Tipps zum Thema, eine Übersicht der seriösen Austausch-Organisationen und eine Anbieter-Suchmaschine umfasst, mit der man mehrere hundert Programme vergleichen kann: www.schueleraustausch-portal.de.
Die SchülerAustausch Messen bieten jungen Menschen, Familien und Pädagogen umfassende Informationen für die Bildung im Ausland. Die führenden Austausch-Organisationen, Botschaften und Konsulate wichtiger Zielländer sowie Beratungsdienste informieren über Schulaufenthalte (High School), Internate, Privatschulen, Ferienjobs, Ferien- und Sommercamps, Praktika, Au Pair, Sprachreisen, Work and Travel, Freiwilligendienste, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sowie Stipendien. Das SchülerAustausch Portal gibt umfangreiche Informationen zu diesen Themen im Internet.
Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung arbeitet für das friedliche Zusammenleben der Menschen unterschiedlicher Kulturen. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Deutsche Stiftung Völkerverständigung
Dr. Michael Eckstein
An der Reitbahn 3
D-22926 Ahrensburg
E-Mail: info(at)schueleraustausch-portal.de
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