(ots) - Die österreichische Karriereplattform whatchado.com
gilt als Vorzeige-Start-up und will ihren bisheriger Erfolg 2014
fortsetzen. Nur drei Jahre nach dem Launch besuchen mittlerweile
110.000 Schüler, Studenten und andere Interessierte Menschen
monatlich die Website auf der Suche nach dem richtigen Beruf. Schon
jetzt funktioniert die Plattform weit über die geografischen Grenzen
Österreichs hinaus. Auch schon große deutsche Unternehmen wie etwa
die Deutsche Bahn nutzen die Möglichkeiten, die whatchado bietet, um
Arbeitgeber und potenzielle Arbeitnehmer zusammenzuführen. Die
whatchado-Gründer wollen diese Chance nutzen, um zu expandieren.
Erstes Ziel: Deutschland. Dem jungen Unternehmen ist es gelungen,
starke Persönlichkeiten zu gewinnen, die nicht nur finanzielle
Unterstützung, sondern auch geballte Erfahrung einbringen:
* Dr. Brigitte Ederer, vormals Mitglied des Vorstands der Siemens
AG * Dkfm. Peter Püspök, Vorsitzender von OikoCredit * Dkfm. Claus J.
Raidl, vormals Generaldirektor der RLB-NÖ/Wien
Das Konzept und der Erfolg von whatchado haben diese
Persönlichkeiten davon überzeugt, knapp EUR 1 Million zu investieren
und das Unternehmen bei seinen nächsten Schritten zu begleiten.
whatchado ist kein Jobportal und keine Stellenvermittlung. Es ist
auch keine Berufsberatungsseite im herkömmlichen Sinn, sondern
gleicht die Interessen der Jobsuchenden per sogenanntem "Job Dating"
mit den Anforderungen der jeweiligen Position ab. Es gibt in
Österreich etwa 3,5 Millionen Jobs. Aber kaum einer weiß, was Job
Bezeichnungen wie zB "Director Collective Action" überhaupt bedeuten,
oder welche Ausbildung dafür nötig wäre. whatchado lässt diese Fragen
von jenen Menschen beantworten, die diese Jobs haben. Sie erzählen
über ihren Werdegang, ihre Arbeit und ihren beruflichen Alltag. Das
Gespräch wird gefilmt und auf die Plattform im Internet gestellt. Das
Ergebnis: Karriereberatung höchstpersönlich.
Ein schlaues System: Fast 100 Unternehmen aus drei Ländern, die
bereits Kunden von whatchado sind, zeigen das hohe Interesse und
beleben die Plattform mit immer neuen Interviews - und werden genau
so von den Bewerberinnen und Bewerbern gefunden, die wirklich zu
ihnen passen. "Wir stellen jedem die selben sieben Fragen", sagt Ali
Mahlodji, Gründer & Geschäftsführer und fügt hinzu: "Egal ob es der
Busfahrer oder der Bundespräsident ist".
Um das Stöbern durch hunderte Interviews zu erleichtern, gibt es
das sogenannte "Job Dating", eine klassische Dating-Funktion, wie sie
von unzähligen Single-Plattformen erfolgreich eingesetzt wird. Das
"Job Dating" funktioniert einfach: Jeder User kann einen Fragebogen
ausfüllen. Als Ergebnis werden die Videos jener Menschen gezeigt,
deren Antworten am ähnlichsten ausfallen - weil: Wer ähnlich denkt,
liebt auch dieselben Berufe.
Zweieinhalb Jahre nach dem Start und 1.500 Interview-Videos später
hat whatchado zahlreiche Preise vorzuweisen zB:
UN World Summit Award 2013 Deutscher Preis für Onlinekommunikation
2013
Dr. Johann Hansmann, Business Angel von whatchado der ersten
Stunde, hat von Beginn an das internationale Potenzial von whatchado
gesehen. "Hansi" wie Dr. Hansmann in der Start-Up-Szene genannt wird,
fasst in drei Adjektiven zusammen, warum er von Anfang an bei
whatchado dabei sein wollte: "Das Konzept von whatchado ist fresh,
global und disruptive".
Brigitte Ederer, die zum ersten Mal in ein Start-Up investiert,
meint über die Video-Plattform: "Durch neue Medien hat sich das
Rekrutieren von Talenten komplett verändert. Die Jüngeren wollen sich
mit Werten und Emotionen im Job wiederfinden. Die traditionelle
Stellenausschreibung wird es in fünf Jahren nicht mehr geben". Claus
Raidl fügt hinzu: "Wir müssen mehr in junge Firmen investieren, es
gibt immer noch viel zu wenig Risikokapital für Österreichische
Jungunternehmer."
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Rückfragehinweis:
Jubin Honarfar
Geschäftsführer & Gründer
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