(firmenpresse) -
Bei dem jährlich stattfindenden Weltwirtschaftsforum in Davos (Schweiz), am 24. Januar schloss sich die Republik China (Taiwan) 13 anderen großen Volkswirtschaften, in ihrem Engagement für einen freien Welthandel mit Umweltgütern an.
Die gemeinsame Erklärung zum Handel mit Umweltgütern zielt darauf ab, die Tarife der Umweltgüter auf der Liste des „Asia-Pacific Economic Cooperation Forums“ bis Ende des nächsten Jahres zu reduzieren. Beginnend mit 54 Produkten könnte die Liste je nach Bedarf der Mitglieder erweitert werden.
Laut des ROC Wirtschaftsministeriums ist die Initiative eine Reaktion auf die laufenden Verhandlungen im Rahmen des UN-Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen.
Unter Berufung auf erste Analysen des in Taipei City ansässigen „Taiwan World Trade Organization and Regional Trade Agreements Center“ wird erwartet, dass die Initiative dazu beitragen wird, Taiwans Exporte anzukurbeln.
Andere Volkswirtschaften, welche die Initiative unterstützen, sind Australien, Kanada, Costa Rica, die EU, Hongkong, Japan, Neuseeland, Norwegen, Singapur, Südkorea, die Schweiz, die USA und Festlandchina. Alle waren sich einig, mit anderen WTO-Mitgliedern zusammenarbeiten zu wollen und mit der Ausarbeitung für die Verhandlungen zu beginnen, um dieses Ziel voranzutreiben.
Von offizieller Seite wurde bestätigt, dass das Wirtschaftsministerium mit den zuständigen Stellen zusammenarbeiten wird, um an solchen multilateralen Verhandlungen teilzunehmen, um eine bevorzugte Handhabung für einheimische Unternehmen anzustreben. (ca)
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