PresseKat - FREIE WÄHLER stellen erste Positionen im Europawahlkampf vor / Müller und Wiegand: "Für ein

FREIE WÄHLER stellen erste Positionen im Europawahlkampf vor /
Müller und Wiegand: "Für ein Europa der Bürger und nicht der Lobbyisten"

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(ots) - Transparenz, Regionalität und mehr
Bürgerbeteiligung zu wichtigen Europafragen - mit diesem Dreiklang
ziehen die FREIEN WÄHLER in den Europawahlkampf.

FREIE WÄHLER Bundeschef Hubert Aiwanger präsentierte heute auf
einer Pressekonferenz im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz
zugleich die beiden ersten Kandidaten der Europaliste.

Spitzenkandidatin Ulrike Müller, MdL: "Europa muss näher an den
Bürger rücken. Europa muss die Interessen der Bürger und Regionen
nicht nur berücksichtigen, sondern tatsächlich als Grundlage für
politische Entscheidungen heranziehen. Der Bürger muss in wichtigen
europapolitischen Fragen mitentscheiden können. Wir wollen weniger
Zentralismus, dafür die Heimat stärken und regionale Identitäten
sichern."

Europakandidat Wolf Achim Wiegand fordert eine gezielte Förderung
der europäischen Multimediaindustrie, um den Vorsprung der Amerikaner
aufzuholen. "Was wir bei Airbus leisten, kann auch bei Multimedia
gelingen." Wiegand ist außerdem für eine große Demokratiereform für
die EU, damit Europa für die Bürger wieder zum Wohlfühlfaktor wird.

Aiwanger unterstreicht die Bedeutung des Verbraucherschutzes und
kritisiert die geheimen Sitzungen zum Freihandelsabkommen. "Wir
wollen keine gen- oder hormonmanipulierten Warenimporte." Er setzt
zugleich auf eine Verschlankung an der Spitze der Europäischen Union.
"Statt 28 Kommissare reichen auch 10. Der zweite Tagungsort Straßburg
verschlingt jährlich 200 Mio.EUR und ist überflüssig. Der Ausschuss
der Regionen muss aufgewertet werden."

"Wir sehen mit Sorge, dass Deutschland umfangreiche
Europafördermittel nicht abruft und kritisieren in diesem
Zusammenhang auch das europäischen Vergaberecht. Es benachteiligt
viele unserer Handwerksbetriebe. Außerdem setzen wir uns vehement




dafür ein, dass die öffentliche Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand
bleibt", sagt Müller. Darüber hinaus werden die FREIEN WÄHLER im
Europaparlament weiterhin für ihr Parallelwährungskonzept zur Lösung
der Euro-Krise werben.



Pressekontakt:
Steffen Große
Bundespressesprecher FREIE WÄHLER - die Unabhängigen
Mobil - 01523 37 10 103 / www.freiewaehler.eu /
Bundespressestelle: Erich-Ponto-Str. 19 / 01097 Dresden
Büro Berlin / Luisenstr. 41


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Datum: 30.01.2014 - 13:11 Uhr
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