(PresseBox) - In der ersten Regierungserklärung ihrer dritten Amtszeit betonte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Wichtigkeit der Telemedizin für die medizinische Versorgung. Vor allem für die ländlichen Regionen, in denen der Weg zur nächsten haus- oder fachärztlichen Praxis sehr weit sein kann, soll die Telemedizin zukünftig ein wichtiger Baustein sein, um die medizinische Versorgung zu ergänzen und zu unterstützen.
In einer einstündigen Regierungserklärung am vergangenen Mittwoch machte Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich, dass der Bereich Telemedizin eine wichtige Rolle in der zukünftigen Regierungsarbeit spielen wird. Merkel sieht telemedizinische Maßnahmen als bedeutendes Element bei der Sicherung der Versorgung im ländlichen Raum.
Die von Bundeskanzlerin Angela Merkel angesprochenen Chancen und Möglichkeiten der Telemedizin stellt die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH gemeinsam mit ihren Gesellschaftern auf dem "Markt der Möglichkeiten" am 26. Februar 2014 ab 14 Uhr im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf vor. Auf der Veranstaltung werden Telematik- und Telemedizinlösungen erstmals gemeinsam von unterschiedlichen Akteuren der Gesundheitsbranche präsentiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können auf drei unterschiedlichen Themeninseln LIVE-Demonstrationen verfolgen und sich die innovativen Lösungen und Systeme erklären lassen. Anhand anschaulich aufbereiteter Anwendungsfälle zeigen die Expertinnen und Experten der Branche, wie Telematik und Telemedizin schon heute den Versorgungsalltag unterstützen können. Die kostenlose Veranstaltung richtet sich an alle, die sich für die Potenziale der Telemedizin und des mobilen Arbeitens in der Gesundheitsversorgung interessieren.
Dass das politische Interesse am Thema groß ist, zeigt auch die an die Veranstaltung anschließende Podiumsdiskussion. Martina Hoffmann-Badache, Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet die hochkarätig besetzte Diskussion unter dem Leitthema "An einem Strang ziehen - eHealth-Strategien für Nordrhein-Westfalen".
ZTG hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in das Gesundheitswesen nutzerorientiert einzuführen und zu verbreiten, um die Versorgungsqualität zu stärken. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert ZTG die wichtige Vernetzung der Marktteilnehmer. So ist ZTG im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen u. a. mit der Koordination der Landesinitiative eGesundheit.nrw betraut (http://www.ztg-nrw.de). Bei ihrer Arbeit wird die ZTG von ihren 18 Gesellschaftern - mit dem gemeinsamen Ziel die Versorgungsstrukturen in Deutschland zu vernetzen - unterstützt (http://www.ztg-nrw.de/uber-uns/gremien/gesellschafter/).
ZTG hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in das Gesundheitswesen nutzerorientiert einzuführen und zu verbreiten, um die Versorgungsqualität zu stärken. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert ZTG die wichtige Vernetzung der Marktteilnehmer. So ist ZTG im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen u. a. mit der Koordination der Landesinitiative eGesundheit.nrw betraut (http://www.ztg-nrw.de). Bei ihrer Arbeit wird die ZTG von ihren 18 Gesellschaftern - mit dem gemeinsamen Ziel die Versorgungsstrukturen in Deutschland zu vernetzen - unterstützt (http://www.ztg-nrw.de/uber-uns/gremien/gesellschafter/).