(ots) - Ausgenutzt und enttäuscht: Wenn Osteuropäer zu
Dumpinglöhnen arbeiten
Um der Armut in ihren Heimatländern zu entfliehen, kommen viele
Osteuropäer zum Arbeiten nach Deutschland. Doch die großen
Hoffnungen, mit denen sie ihre Jobs hier antreten, werden am Ende oft
enttäuscht, viele der Arbeitnehmer fühlen sich ausgebeutet. Denn:
Versprochene Löhne werden gedrückt, geleistete Arbeitsstunden nicht
immer voll bezahlt. stern TV hat Betroffene aus Ungarn und Rumänien
getroffen, die nach eigenen Angaben genau das erlebt haben. Der
vertraglich vereinbarte Akkord für ihre Arbeit in einer Brauerei sei
für sie nicht zu schaffen gewesen, den vollen Lohn hätten sie daher
nie bekommen. Und wer dann gekündigt habe, dem soll auch der
ausstehende Lohn nicht mehr bezahlt worden sein. Wer hinter solchen
Verträgen steckt und was man dagegen tun kann, das erklären Szabolcs
Sepsi vom Deutschen Gewerkschaftsbund und Manfred Tessmann von der
Gewerkschaft Nahrung, Genuss und Gaststätten live im Studio.
Der Fall Robert Baum: Deutscher Dschihadist soll in Syrien
gestorben sein
Immer mehr Deutsche ziehen offenbar in den Krieg nach Syrien: Laut
Bundesamt für Verfassungsschutz ist die Zahl inzwischen auf 270
gestiegen, etwa 15 von ihnen haben dies vermutlich sogar mit dem
Leben bezahlt. Unter ihnen soll auch der 2009 zum Islam konvertierte
Deutsche Robert Baum sein. stern TV hatte bereits 2012 über ihn
berichtet: Damals stand der junge Mann aus Solingen, der in die
ultrakonservative Salafisten-Szene gerutscht war, wegen des Besitzes
von terroristischem Propaganda-Material in London vor Gericht - und
wurde zu einer zwölfmonatigen Haftstrafe verurteilt. Bei einer
Zollkontrolle hatten Beamte Bombenbaupläne bei dem Deutschen
gefunden. Wie es sein kann, dass sich junge Männer aus Deutschland
den Salafisten anschließen, warum sie sogar bereit sind, in den
Dschihad zu ziehen und was Eltern oder Lehrer dagegen tun können -
das erklärt Marwan Abou-Taam vom Landeskriminalamt live bei stern TV.
Royaler Besuch: Dschungelkönigin Melanie Müller zu Gast bei stern
TV
Seit vergangenem Samstag steht es fest: Melanie Müller ist
"Dschungelkönigin 2014". Souverän meisterte das Erotikmodel auch ihre
letzte Dschungelprüfung - und wurde dafür am Ende belohnt: Mit über
60 Prozent der Stimmen wählten die Fernsehzuschauer Melanie auf den
Thron. Auch Thorsten Schorn hat das Finale verfolgt - in fremden
Wohnzimmern. Der stern TV-Reporter hatte sich aufgemacht, um dem
Phänomen Dschungelcamp auf die Spur zu kommen: Wer guckt? Was
fasziniert die Leute? Und wer würde es Melanie und ihren Mitstreitern
gleichtun und bei Maden und Würmer beherzt zugreifen? Was sich am
Finalwochenende in Deutschlands Wohnzimmern abgespielt hat - live bei
stern TV. Im Gespräch mit Steffen Hallaschka erzählt
Dschungelkönigin Melanie außerdem, wie sie die Zeit im Camp erlebt
hat, was sie vermisst hat und wie schwer es war, ungeschminkt vor die
Kamera zu treten.
Joey Kelly im Dschungel: Ausgehungert, verletzt, verzweifelt
Es klang nach einer perfekten Alternative: Statt sich weiterhin zu
Fuß durch den dichten Urwald zu schlagen, sollte ein selbst gebautes
Floß Joey Kelly dem Ziel seiner Reise ein ganzes Stück näher bringen.
Doch auch im dritten Teil seiner ultimativen Dschungelprüfung tun
sich ungeahnte Probleme auf: Schon der Bau des Floßes endet blutig,
denn die Machete trifft Joeys Daumen. Und auch die Nahrungssuche
bleibt schwierig. Einziger Lichtblick auf der Dschungel-Speisekarte
sind ein paar Insekten. Ob das den knurrenden Magen beruhigt und ob
Joey die Tierchen am Ende verträgt - das zeigt der Ausdauerathlet im
dritten Teil seiner Dokumentation, live bei stern TV.
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