(ots) - Freitag, 7. Februar 2014 (Woche 6)/05.02.2014
16.05Kaffee oder Tee
Der SWR Nachmittag Moderation: Heike Greis
Heute u. a. mit diesem Thema:
Kochkunst mit Klink: Vitaminreiche Winterküche Zu Gast im Studio:
DJ Bobo Ausführlichere Informationen zur Sendung unter
www.swr.de/kaffee-oder-tee
Freitag, 7. Februar 2014 (Woche 6)/05.02.2014
22.00Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Demenz - wie damit
leben?
Es ist ein meist schleichender Verfall: Zuerst lässt das
Kurzzeitgedächtnis nach, dann schwinden Sprache und Motorik und
schließlich die ganze Persönlichkeit. Wer die Diagnose "Demenz"
erhält, hat Angst, den Verstand und damit sich selbst zu verlieren.
Doch auch für die Angehörigen von Dementen beginnt dann eine
schwierige Zeit - selbst bei scheinbar einfachen Dingen wie eine
Einkaufsliste schreiben oder nur den eigenen Namen zu kennen geht es
nicht ohne Hilfe. Ob als Angehöriger oder als Patient, mit Demenz
leben kann völlig unterschiedlich sein: Während die einen in Liebe
und Partnerschaft die unglückliche Krankheit gemeinsam durchstehen,
halten andere den Belastungen nicht dauerhaft stand und fühlen sich
von der Gesellschaft allein gelassen. Dabei ist Demenz längst zur
Volkskrankheit geworden, allein in Deutschland gibt es 1,5 Millionen
Betroffene, nach Einschätzung von Experten wird sich die Zahl der
Fälle bis 2050 verdoppeln. Wie können Angehörige den geliebten
Kranken unterstützen? Wo liegen die Grenzen der Belastbarkeit auch im
Umfeld? Was ist bei dieser Krankheit genetisch bedingt, wo kann man
vorbeugen? Was bedeutet das für die Zukunft der Gesellschaft? Wieland
Backes fragt nach, unter anderem beim Pädagogen und Demenz-Experten
Udo Baer.
Die Gäste:
Barbara und Sepp Friedrich sind seit fast 50 Jahren verheiratet
und haben gemeinsam bisher jede Krise gemeistert. Doch die Demenz von
Sepp lässt sich nicht aufhalten und belastet den Alltag der beiden.
Trotzdem bleiben sie optimistisch: "Wir können nicht jammern. Wir
halten als Paar zusammen und wünschen uns, dass wir so lange wie
möglich zusammenbleiben."
Therapeut und Demenz-Experte Udo Baer kennt das Gefühlsleben von
Erkrankten und plädiert für einen würdevollen Umgang mit ihnen. Er
weiß: Auch wenn das Gedächtnis des Gehirns nachlässt, bleibt ein
Gedächtnis des Herzens. Und daher "ist es möglich, sie über
Sinneskontakte und Gefühle zu erreichen. Deshalb sind Geborgenheit,
Nähe und Vertrauen so wichtig."
Als der Ehemann von Marie-Luise Schneider an Demenz erkrankte,
änderte sich ihr Leben schlagartig. Durch die intensive Pflege und
die ständige Belastung stieß sie an ihre Grenzen - schließlich musste
sie ihn nach 33 Jahren Ehe in ein Pflegeheim geben. Sie entschied
sich für einen Platz in Polen, 900 Kilometer entfernt von zu Hause.
"Ich zweifle nicht an meiner Entscheidung. Ich musste an mich selbst
denken, es ging nicht anders."
Neurologin Barbara Tettenborn beschäftigt sich mit den
Möglichkeiten der Demenz-Prävention. "Es gibt kein Heilmittel gegen
diese Krankheit. So wie wir Falten bekommen, altert eben auch das
Gehirn. Die entscheidende Frage ist, wann man dement wird", sagt sie.
Auch den Krankheitsverlauf könne man hinauszögern. Sie rät, richtig
vorzusorgen, zum Beispiel durch viel Sport.
Der Schauspieler Helmut Zierl erlebte die Krankheit zehn Jahre
lang bei seinem Vater. Die beiden hatten zeitlebens ein sehr inniges
Verhältnis, weshalb ihn die Veränderung des Vaters zunächst traurig
stimmte. Doch Zierl ist sicher, dass sein Vater bis zu seinem Tod mit
90 Jahren ein sehr glückliches und lebenswertes Leben führen konnte:
"Mein Vater war immer ein unglaublich positiver Mensch! Trotz Demenz
hat er nie seinen Humor verloren."
Mit 42 Jahren erhielt Hans Herbers Frau Yvonne die Diagnose
Alzheimer und wurde bald zum Pflegefall. Er kümmerte sich
aufopferungsvoll um sie und hatte dabei Unterstützung von Sandra,
einer Freundin der Familie. Doch aus anfänglicher Freundschaft wurde
tiefe Liebe. Heute lebt Hans Herber mit seinem Sohn und den beiden
Frauen unter einem Dach, aber von der Beziehung zu Sandra weiß seine
Frau nichts. "Ich habe mich innerlich verabschiedet. Ihr Lächeln
berührt mich noch, aber ich liebe Sandra", sagt er.
An der Bar:
Eva Jacob stand jahrzehntelang mit ihren Schwestern Johanna, Rosi
und Hannelore als "Jacob Sisters" auf der Bühne. Nach dem Tod von
Hannelore traten sie weiterhin zu dritt auf, doch seit 2012 leidet
die älteste Schwester Johanna an Demenz und lebt in einem Pflegeheim.
"Sie kann sich aber noch immer an unsere Hits erinnern und singt sie
mit mir im Heim. Dann denkt sie, sie steht auf der Bühne und die
Leute sind ihr Publikum. Das macht mich glücklich", sagt Eva.
Montag, 10. Februar 2014 (Woche 7)/05.02.2014
14.15Eisenbahn-Romantik
Fjorde, Gletscher, Eisenbahn - Kreuzfahrt durch Norwegen
Die Eisenbahn in Norwegen besticht durch unvergleichliche
Bahnlinien. Die Raumabahn von Dombas nach Andalsnes ist eine der
spektakulärsten Linien, die durch das Gebirge zum Meer führen und auf
einem kurzem Abschnitt viele hundert Höhenmeter überwindet. Die alte
Hansestadt Bergen ist geprägt durch ihre bunten, am Hafen stehenden
Holzhäuser und dem Kaufmannsviertel Bryggen, einem UNESCO
Weltkulturerbe. Von hier aus können die Besucher mit über 60 km/h
durch die fantastische Wasserwelt rasen. Man kommt zügig vorwärts,
immerhin ist die Reise von Bergen nach Flam knapp 200 Kilometer lang.
Die Flambahn, ein Wunderwerk der Technik, führt über 20 Kilometer von
null auf 865 Meter steil hinauf nach Myrdal. Zwischendurch gibt es
einen spektakulären Haltepunkt: Der Klosfoss-Wasserfall ist das
berühmteste Fotomotiv auf der Strecke.
Dienstag, 11. Februar 2014 (Woche 7)/05.02.2014
14.15Eisenbahn-Romantik
Eine Reise in Japans grünes Herz
In unregelmäßiger Folge stellt Eisenbahn-Romantik die Bahnen
Japans, die Landschaften und natürlich die Menschen vor. Dieses Mal
geht die Reise von Tokio über 100 Kilometer Richtung Westen in die
waldige Berg- und Seen-Region Hakone. Moderne Züge wie der "Romance
Car" bringen zahlreiche Touristen aus dem In- und Ausland hierher zur
Erholung, zur Kur oder einfach nur zur Sightseeing-Tour. Die meisten
Besucher kommen mit der Eisenbahn - im Land der aufgehenden Sonne
eine wirkliche Alternative zum Auto. Besonders geschätzt wird das
Naturparadies Hakone von Tokios Bevölkerung. Binnen kurzer Zeit kann
man der Hektik der Hauptstadt entfliehen.
Mittwoch, 12. Februar 2014 (Woche 7)/05.02.2014
14.15Eisenbahn-Romantik
Bahnabenteuer Rocky Mountains
Die Rocky Mountains erstrecken sich rund 5.000 Kilometer von
Kanada bis Neu Mexiko, eine gigantische Naturschönheit längs durch
Nordamerika. Als es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts darum
ging, das ganze Land für die Eisenbahn zu erschließen, lagen die
größten Herausforderungen für die Erbauer in den Höhen und Tälern der
Rocky Mountains. Heute führen die schönsten und abenteuerlichsten
Bahnstrecken durch diese einzigartige Bergwelt.
Mittwoch, 12. Februar 2014 (Woche 7)/05.02.2014
Tagestipp
20.15betrifft: System Tupperware - Mit Plastikschüsseln in die
Pleite
Ja, die Tupperparty lebt noch: Seit mehr als 60 Jahren gibt es das
bunte Plastik ausschließlich im Heimverkauf, präsentiert von netten
Beraterinnen. Es gibt wohl wenige Haushalte in Deutschland, die ohne
Plastikschüsseln auskommen. Doch schaut man hinter die Kulissen,
bekommt die bunte Plastikwelt dunkle Schatten. Unter den
selbstständigen Händlern im System Tupperware gibt es Gescheiterte,
meist einfache Frauen wie Maria Westerwald. Sie rutschen allein durch
ihre Verkaufserfolge in eine Führungsposition und tragen das
unternehmerische Risiko. Kaufmännische Kenntnisse oder gar
Eigenkapital: Fehlanzeige. Am Ende steht die komplette Verschuldung.
Und Maria Westerwald ist kein Einzelfall. Denn Tupper-Händler wie sie
hantieren mit Millionen, haben eine große Personalverantwortung,
verwalten riesige Warenlager - auf eigenes Risiko. Manche sind
erfolgreich, trotz der Tücken im System, andere kostet der
vermeintliche Karrieresprung die Existenz. Der Film durchleuchtet das
System Tupperware und wirft ein Licht auf die Praxis eines
knallharten Direktvertriebssystems.
Donnerstag, 13. Februar 2014 (Woche 7)/05.02.2014
14.15Eisenbahn-Romantik
Eisenbahn-Romantik als Magazin
Die Sendung wirft einen Blick in die Welt der Eisenbahn. U. a. mit
folgenden Beiträgen:
- Lok Maxima, die größte einmotorige, sechsachsige,
diesel-hydraulische Lokomotive der Welt, gebaut von der Firma
Voith, absolviert ihre Zulassungsfahrten in der Tschechischen
Republik
- Grenzüberschreitender S-Bahn Verkehr zwischen Berchtesgaden und
Salzburg
- Wie geht es weiter mit der Wupperschiene?
- Beobachtungen beim Echtdampf-Hallentreffen in Sinsheim, dem
weltgrößten internationalen Treffen der Dampf-Modellbauer
Freitag, 14. Februar 2014 (Woche 7)/05.02.2014
22.00Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Der Kampf um die Liebe
Bei aller Liebe - ein Leben in trauter Zweisamkeit ist nicht immer
einfach. Wenn die stürmische Verliebtheitsphase vorübergezogen ist,
klärt sich der Gefühlshimmel - und oft ziehen nach sonnigen Zeiten
dunkle Gewitterwolken am Beziehungshorizont auf. Häufig prasselt dann
nicht nur ein warmer Regenschauer herunter, stattdessen hagelt es
über Jahre kübelweise Vorwürfe und Kritik ohne jede Hoffnung auf
Verbesserung der Schlechtwetterlage. Aber verhält es sich bei der
Liebe wie beim Wetter und nach Regen folgt immer wieder Sonnenschein?
Oder ist es unmöglich, abgekühlte Gefühle wieder aufzuwärmen? Die
einen glauben nicht, dass jeder Fehler in der Partnerschaft
auszubügeln ist. Andere ziehen hoffnungsvoll alle Register und
versuchen mit strategischen Verführungstricks die Liebe wieder zu
animieren. Aber helfen tatsächlich verruchte Dessous, eine optische
Rundumerneuerung, bewusst inszenierte Eifersucht oder eine
Paartherapie, um das Liebes-Ruder herumzureißen?
Viele Verliebte kämpfen auch um einen Angebeteten, der von der
Liebe aber so gar nichts wissen will. Mit der Ãœberzeugung "Ich will
ihn um jeden Preis" setzen sie alle Hebel für ihren Beziehungstraum
in Bewegung. Wann lohnt es sich, um die Liebe zu kämpfen? Wann ist es
besser, die Liebe loszulassen? Und welche Methode hilft, den Partner
zurückzugewinnen?
Montag, 17. Februar 2014 (Woche 8)/05.02.2014
14.15Eisenbahn-Romantik
Spielwarenmesse Nürnberg 2008
Das wichtigste Modellbahnereignis des Jahres steht im Mittelpunkt
dieser Sendung: Die Nürnberger Spielwarenmesse 2008. Alle
Modellbahnfirmen treffen sich jedes Jahr Anfang Februar in Nürnberg
und präsentieren eine Woche lang ihre Neuheiten. Es handelt sich
dabei um eine Fach- und, zum Bedauern vieler Fans, nicht um eine
Publikumsmesse. Das "Eisenbahn-Romantik"-Team versucht, aus der
Angebotsfülle das Interessanteste herauszufinden.
Mittwoch, 19. Februar 2014 (Woche 8)/05.02.2014
23.30Närrische Wochen im SWR Fernsehen
Die Fastnachtshelden von Mainz
Sie sind Mainzer Unternehmer, Software-Entwickler, Schulrektoren,
Handwerker, Piloten - alle jedenfalls keine gelernten
Unterhaltungskünstler. Aber einmal im Jahr, für zwei Monate, werden
sie zu echten "Rampensäuen", zu den Stars der "Fünften Jahreszeit",
wie man die Fastnacht oder den Karneval in Deutschland nennt. Da sind
sie nicht mehr schüchtern oder kultiviert, sondern dann werden sie,
die Amateure, zu abgebrühten Entertainern, die vor Tausenden von
Menschen in die Bütt steigen und das, was alle das Jahr über bewegt
hat, ironisch-derb oder fein-süffisant kommentieren. Eine
Fastnachtskampagne in Mainz besteht aus über 200
Saalfastnachts-Sitzungen, auf den Bühnen von über 60 Vereinen und
Garden. Alle diese Sitzungen sind üblicherweise ausverkauft. Und
immer geht es auch darum, wer von den Aktiven am Ende für die
Fernsehsendung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht"
ausgewählt wird: das Aushängeschild der Mainzer Fastnacht. Sie, die
"Mutter aller Fastnachtssendungen", mit ihrer 55-jährigen Tradition
als Fernseh-Event für die ganze Nation, hat den Anspruch, das Beste
aus der Mainzer Fastnacht zu zeigen, ja vielleicht sogar das Beste
aus der Fastnacht in Deutschland überhaupt. Nur: Stimmt das auch? Wer
entscheidet darüber? Und was treibt sie, die Amateure, dazu, sich vor
ein Millionenpublikum zu wagen? Der Film über die "Helden" der
Mainzer Fastnacht wirft einen Blick in ihre Schreibstuben, Wohnzimmer
und Probenräume, einen Blick hinter die Kulissen dieses riesigen
Festes von gelebter "Volkskunst", wo Tausende von Fastnachtsfamilien,
oft in der vierten, fünften Generation, sich das ganze Jahr über auf
die närrische Zeit vorbereiten und sich darauf freuen. Und
schließlich ist dieser Film auch ein "Heimat"-Film: Weil er zeigt,
was die Liebe zur Vaterstadt und zur Tradition der Fastnacht bewirken
kann bei einer Bevölkerung, für die diese Zeit von Januar bis Anfang
März deshalb auch die die wichtigste Zeit des Jahres ist.
Donnerstag, 27. Februar 2014 (Woche 9)/05.02.2014
13.15Planet Wissen
Vom Versuch, wie ein Kelte zu leben
Wie kommt ein keltisches Dorf in den Bayerischen Wald? Warum
feiern die Menschen dort keltische Feiertage, wie Belthaine um den 1.
Mai oder Samhain um den 31. Oktober? Wieso bezaubern in der
traumhaften Landschaft immer wieder Keltengruppen aus ganz Europa mit
authentischen Events Jung und Alt? Die Geschichte des Keltendorfs
Gabreta ist fast so spannend wie die der Kelten selbst. Anschaulich
davon zu berichten weiß Stefan Geis, der Leiter des archäologischen
Erlebnisparks in Ringelai nahe der tschechischen Grenze. Dass die
Kultur der Kelten für uns gleichwohl noch immer voller Rätsel ist,
weiß Keltenspezialist Martin Schönfelder vom Römisch-Germanischen
Zentralmuseum Mainz nur zu gut. Dennoch: Was ist Mythos, was
Wahrheit? Mit Hilfe aktueller Forschungsergebnisse räumt der
Keltenspezialist auf mit vielen Spekulationen und Vorurteilen, die
sich um die erste hoch entwickelte Kultur in Mitteleuropa ranken.
Mittwoch, 12. März 2014 (Woche 11)/05.02.2014
21.00betrifft: Die Lebensmittel- Erfinder - Wie unser Appetit
geweckt wird
Wie trifft man den Geschmack der Verbraucher? Wie verführt man den
Kunden zum Kauf? Das fragen sich Spezialisten wie Karin Tischer. Sie
entwickelt Rezepte für Lebensmittel und gibt ihnen ein appetitliches
Äußeres. Die Produktdesignerin ist Geheimnisträgerin für
Millionenkampagnen und sucht gerade für eine Bäckereikette nach dem
Rezept für einen Cup Cake, einem Muffin mit Cremehaube. Auch der
Metzger aus Stuttgart-Möhringen, Stefan Bless, will mit seiner
Erfindung groß rauskommen, der Stuggi - einer Weißwurst, in der Senf
bereits enthalten ist. Lebensmitteldesigner sind dem Geschmack auf
der Spur und suchen nach neuen Absatzmärkten für neue Produkte.
"betrifft" begibt sich auf Expedition in die Küchenlabore und taucht
ein in die Welt der Erfinder von Lebensmitteln. Wie schaffen es
Konzerne Produkte auf den Markt zu bringen, welche Verbraucher gern
essen? Wie stark hängt Geschmack von Regionen, Ländern oder
Kontinenten ab? Karin Tischers Karriere begann mit der Tomatensauce
eines italienischen Nudelfabrikanten. In Italien war sie ein Hit, in
Deutschland nicht. Denn den Deutschen war die Soße zu salzig -
schließlich nehmen Italiener wenig Soße, während in Deutschland die
Pasta gern in Soße baden darf. Die Konzentration der Geschmacksstoffe
muss daher ganz anders dosiert werden.
Freitag, 14. März 2014 (Woche 11)/05.02.2014
Geänderten Beitrag beachten!
07.55(VPS 07.54) tierisch gut! Theater in der WG
Zoogeschichten Deutschland Erstsendung in Das Erste: 30.07.2011
SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
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