Bereits vor einiger Zeit entschied man sich bei Garagen-Marktführer ZAPF, der jede fünfte Betonfertiggarage in Deutschland liefert, einen neuen Geschäftszweig in Form eines Franchise-Systems ins Leben zu rufen: komplette Garagenmodernisierungen. Die Gründe dafür lagen auf der Hand: Das Marktpotential für Rundum-Erneuerungen vom Garagenboden bis hin zum neuen Satteldach ist bisher noch kaum erschlossen und potentiellen Franchise-Partnern bieten sich daher interessante Möglichkeiten einer langfristigen Geschäftsidee mit attraktiven Verdiensten. Eine Chance, die sich auch die Firma D+K Baudienstleistungen aus Strullendorf bei Bamberg nicht entgehen lassen wollte. Mit Erfolg, wie Geschäftsführer Manfred Distler im Interview erklärte:
(firmenpresse) - Neben Existenzgründern zählen zu den Hauptzielgruppen des ZAPF-Franchise-Konzepts vor allem bestehende Handwerksbetriebe, die ihr Portfolio erweitern möchten. Warum haben Sie sich 2007 für eine Partnerschaft mit ZAPF entschieden?
Manfred Distler: Ausschlaggebend war für uns vor allem, einen Partner zu haben, der einen hohen Bekanntheitsgrad im Garagensektor hat und ausreichendes Know-how liefern kann. Beides Vorraussetzungen, die ZAPF dank 50 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Betonfertiggaragen und 15 Jahren Erfahrung in punkto Garagenmodernisierung erfüllt, und die zu einer festen und stabilen Position innerhalb der Branche geführt. Daher waren wir uns ziemlich sicher, dass wir mit dem ZAPF-Modernisierungs-Konzept ein Produkt bieten können, das der Kunde auch annimmt.
Welche Vorraussetzungen sollte ein Franchisepartner Ihrer Meinung nach mitbringen, damit sich eine für beide Seiten erfolgreiche und gut funktionierende Partnerschaft ergibt?
Manfred Distler: Ideal ist meiner Meinung nach ein Mix aus handwerklichem Verständnis und Verkaufs-Geschick, die ein potentieller Franchisepartner mitbringen sollte, da beide Punkte sehr wichtig sind. In den Schulungen und Seminaren, mit denen ZAPF seine Partner zusätzlich qualifiziert, kann dieses Wissen dann vertieft und spezialisiert werden.
Wie war Ihr Start als ZAPF-Partner?
Manfred Distler: Wir haben, wie wahrscheinlich die meisten Franchisepartner, einen Vorlauf von rund drei Monaten gebraucht, die notwendig waren, um die Voraussetzungen für Termine und Aufträge zu schaffen, Werbung zu machen und uns mit Werkzeug und Fahrzeugen auszustatten. Danach konnten wir dann sofort loslegen.
Wie ist Ihre bisherige Bilanz?
Manfred Distler: Durchweg positiv. 2008 konnten wir unsere Umsätze kontinuierlich steigern, teilweise sogar die Umsätze von Monat zu Monat verdoppeln.
Wie sehen Sie generell das Marktpotential für Garagenmodernisierung?
Manfred Distler: Ich denke, dass sich jedem Franchisepartner in punkto Garagenmodernisierung ein fast unerschöpfliches Marktpotenzial bietet. Nicht zuletzt, weil man durch ZAPF in der Lage ist, dem Kunden ein Komplettpaket zu bieten. Ein Serviceangebot, das man in dieser Form bei keinem weiteren Anbieter findet.
Wie würden Sie ZAPF als Franchise-Partner bewerten?
Manfred Distler: Wer sich mit Franchise-Systemen befasst, der wird schnell merken, dass ZAPF ein sehr fairer und vor allem erfahrener Partner ist, der neben großem Know-how auch noch zusätzliche Hilfestellungen in Form von detaillierten und stets aktuellen Arbeitsunterlagen, einem überregionalen Marketingkonzept oder einem geprüften Businessplan bietet. Alles in allem fühlen wir uns als Franchisenehmer also kompetent unterstützt und rundum betreut.
Weitere Infos für Interessierte unter www.garagen-modernisiserung.de.
Beim Fertiggaragen-Hersteller ZAPF kommt alles aus einer Hand: von der Beratung über die Planung, Garagen-Lieferung, Fundamenterstellung und Montage Ihrer Fertiggarage bis hin zum perfekten Service.
Carmen Hofmann
Fröhlich PR GmbH i.A. der ZAPF GmbH
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