PresseKat - Was Unternehmen von Innovation abhält (FOTO)

Was Unternehmen von Innovation abhält (FOTO)

ID: 1016299

(ots) -
70 Prozent der Unternehmen sind der Meinung, dass die
Konzentration auf das IT-Tagesgeschäft Innovation verhindert. Nur
jedes Zehnte generiert Wettbewerbsvorteile durch Innovation.

Viele Führungskräfte sehen Informationstechnologie als treibende
Kraft, um Unternehmen grundlegend zu verändern und Innovation
maßgeblich zu fördern. Bislang haben aber nur wenige eine
Innovationsstrategie entwickelt, die sie bei der Erreichung ihrer
Ziele unterstützt. Das ergab eine Umfrage von Automic, die auf einer
Befragung von 60 Führungskräften aus internationalen Unternehmen und
Start-ups beruht. Sie wurde im November und Dezember 2013 in den USA,
Großbritannien und Deutschland durchgeführt.

85 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass in den nächsten
drei Jahren IT-Transformation der Schlüssel zu Innovation sein wird,
allerdings finden 68 Prozent, dass die Veränderungen zu langsam
umgesetzt werden. IT ist mittlerweile für viele Unternehmen
geschäftskritisch (70 Prozent), wird von der Fachseite aber immer
noch missverstanden (60 Prozent). Drei Viertel glauben, dass ihr
Unternehmen reorganisiert werden muss, um Innovation stärker zu
fördern und sie mit möglichst geringem Risiko umzusetzen.

Ressourcenmangel behindert Innovation

Laut der Umfrage nutzen 70 Prozent der Befragten nicht alle ihnen
zur Verfügung stehenden neuen Technologien. Mehr als die Hälfte hat
einen Plan für IT-Transformation inklusive der Bereiche Cloud,
Business Intelligence, Mobility und Analytics. Allerdings haben ihn
viele noch nicht komplett umgesetzt. Als Grund geben 80 Prozent den
Mangel an Ressourcen an, während 70 Prozent zu viel mit dem
Tagesgeschäft zu tun haben, um aktiv zu werden.

Angst vor Risiken ist groß

Darüber hinaus halten Risiken Unternehmen davon ab, sich so zu




verändern, dass sie innovativer werden. 32 Prozent fürchten
Systemfehler und Ausfälle bei der Erneuerung ihrer IT-Infrastruktur.
Derselbe Prozentsatz glaubt, dass Misserfolge bei der Umsetzung neuer
Ideen auf sie und ihr Team zurückfallen und schreckt deshalb davor
zurück. Weitere Hürden für die IT-Transformation sind bei 18 Prozent
die mangelnde Vision, bei 15 Prozent begrenzte IT-Fähigkeiten, bei 12
Prozent die fehlende Unterstützung der Geschäftsleitung sowie bei
jeweils 10 Prozent die zu starke Konzentration auf das Tagesgeschäft
und die Unternehmenskultur.

Scheitern muss eingeplant werden

Unternehmen verschiedener Größe gehen unterschiedlich mit
Innovation um. Konzernen wird zum Beispiel häufig nachgesagt, dass
sie träge sind, was die Umsetzung von Neuerungen angeht. Deshalb
beneiden 70 Prozent der befragten Manager Start-ups um ihre
Flexibilität, die sie unter anderem der Tatsache verdanken, dass sie
keine gewachsene IT-Infrastruktur pflegen müssen.

"Die Umfrage zeigt, dass das Internet der Dinge und neue
Einwicklungen wie Cloud-Anwendungen, Big-Data-Lösungen und SaaS
Unternehmen technologisch enorm voranbringen können. Voraussetzung
dafür ist aber, dass CIOs ihre Rolle verändern und die IT zu einem
strategischen Wettbewerbsfaktor aufbauen", kommentiert Stefan
Zeitzen, Senior Vice President Sales and Services bei Automic. "Viele
Unternehmen wollen innovativ sein, aber sie haben noch nicht die
richtigen Rahmenbedingungen dafür geschaffen. CIOs sollten sich zu
"Chief Innovation Officers" entwickeln und nicht nur das
Tagesgeschäft aufrechterhalten, sondern das Unternehmen voranbringen.
Sie sollten sich auf Automatisierung und die Integration der
Geschäftsprozesse konzentrieren, um Kosten zu reduzieren, effizient
zu arbeiten und Raum für Innovationen zu schaffen."

Automic hat ein Drei-Punkte-Programm zur Steigerung der
Innovationsfähigkeit entwickelt:

1. Betreiben: Geschäftsprozesse schneller, intelligenter und mit
möglichst geringem Risiko abwickeln.

2. Ausbauen: Neue Anwendungen und Updates in kürzeren Abständen
einführen, ohne den Betrieb zu gefährden.

3. Transformieren: Innovation durch die Nutzung neuer
Möglichkeiten vorantreiben.

Das Whitepaper kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:
http://offers.automic.com/the-impact-of-technology-on-innovation

Ãœber die Umfrage

Im November und Dezember 2013 wurden 60 Führungskräfte anhand
eines Fragebogens persönlich befragt. Die Stichprobe bestand aus
Führungskräften der oberen Managementebene von Unternehmen aller
Branchen aus den USA, Großbritannien und Deutschland.

Ãœber Automic

Automic (www.automic.com) ist das einzige Unternehmen, das eine
Automatisierungsplattform für alle Geschäftsprozesse, Applikationen
und die gesamte Infrastruktur bietet. Damit können Unternehmen jeden
Aspekt ihres Tagesgeschäftes automatisieren, egal wie komplex er ist
oder wo er abgewickelt wird. Automics Plattform unterstützt mehr als
2.500 Unternehmen vom Start-up bis zum Weltkonzern beim Ausbau ihres
Geschäfts, indem sie den Aufwand im Alltag reduziert und Freiraum für
die Entwicklung von Innovationen schafft. Durch Automatisierung senkt
sie die Fehlerquote, sorgt für die Einhaltung der gesetzlichen
Regelungen (Compliance), reduziert Koste, sichert die Verfügbarkeit
und verschafft Führungskräften den Überblick.

2012 wurde die 1985 in Österreich gegründete Automic von der
Carlyle Group für 270 Mio. US-Dollar an EQT, die führende
Private-Equity-Gruppe in Nordeuropa, verkauft.



Pressekontakt:
Team Automic
c/o BallouPR GmbH
Nicole Schaar
automic(at)balloupr.com
Tel.: +49 152 554 77120


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Datum: 07.02.2014 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Mörfelden-Walldorf



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