PresseKat - Fidor Bank begleitet mobiles Bezahlverfahren iKASA am Point of Sale (POS) zusammen mit Partner ICP P

Fidor Bank begleitet mobiles Bezahlverfahren iKASA am Point of Sale (POS) zusammen mit Partner ICP Polska

ID: 1016306

(ots) - Die Münchner Fidor Bank unterstützt das Mobile
Payment Angebot iKASA des Betreibers ICPPolska und kommt damit bei
der Internationalisierung weiter voran. Verfügbar ist die iKASA-App
für alle Kunden des marktführenden und am dynamischsten wachsenden
polnischen Lebensmittel-Discounters "Biedronka". Nach einer
intensiven mehrmonatigen Testphase können jetzt die täglich 3,5
Millionen "Biedronka"-Kunden über ihr Mobiltelefon einfach, sicher
und schnell ihre Einkäufe an der Kasse bezahlen. Nach nur 12 Wochen
Betrieb nutzen bereits rund 20.000 registrierte Kunden iKASA. Die
iKASA Mobile Payment-Applikation ist schnell (Transaktionszeit unter
8 Sekunden), leicht zu bedienen und sicher - kurzum: So einfach wie
ein Telefonat! Zudem erfordert sie weder vom Händler
Hardware-Investitionen noch vom Nutzer ein bestimmtes Telefon, wie
beispielsweise ein Smartphone.

Für die Fidor Bank ist die Kooperation mit ICP Polska ein weiterer
Schritt bei der Internationalisierung ihrer Dienstleistungen. Nach
dem Start des operativen Geschäfts in Deutschland, England und
Spanien - in den Bereichen Community Banking, Payment
Dienstleistungen und Factoring - ist die Fidor Bank nun auch in
Polen im Bereich Mobile Payment aktiv. Die Kooperation mit ICP Polska
soll 2014 produktseitig noch weiter ausgebaut werden; der gemeinsame
Markteintritt in weitere Länder ist in Vorbereitung.

"Die Fidor Bank entwickelt sich immer mehr zum führenden Banking-
und Payment-Partner oder Solution Provider", so Matthias Kröner,
Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. "Fidor hat sich auf
Lösungen spezialisiert, die es Anbietern und Kunden ermöglichen,
schneller, günstiger und bequemer Zahlungen im Alltag tätigen zu
können - national wie international. Insofern freuen wir uns, mit ICP
Polska unsere Kompetenzfelder und Dienstleistungen weiter in Richtung




mobiles Bezahlen ausbauen zu können", so Kröner.

Dr. Winfried Jerono ist Mehrheitsgesellschafter der deutschen
ICP-Gruppe, die zur ICP Polska-Muttergesellschaft gehört. Er
unterstreicht die beiderseitigen Vorteile: "Als bedeutender
Lösungsanbieter am POS arbeiten wir laufend an neuen Entwicklungen -
zum Nutzen unserer Kunden, der Händler, ebenso wie ihrer Kunden, der
Konsumenten. Das von uns in Polen realisierte Bezahlen mit dem Handy
ist unsere 'Blaupause' für die sukzessive Markteinführung auch in
anderen Ländern. Und das kongeniale Zusammenwirken mit der Fidor Bank
resultiert in einer wechselseitigen Erweiterung des
Angebotsportfolios".

Ãœber ICP:

Die ICP-Gruppe (http://www.icp-companies.eu bzw.
www.icp-polska.pl) ist als Full-Service-Anbieter im elektronischen
Zahlungsverkehr einer der führenden Spezialisten für Payment-Produkte
und Payment-Lösungen in Europa. Als Technologieentwickler,
Terminalhersteller, Lösungsanbieter und Netzbetreiber realisiert die
ICP-Gruppe die gesamte Bandbreite an Systemen und Dienstleistungen
komplett aus einer Hand. Kern des ICP-Geschäfts ist die starke
Marktposition als unabhängiger Netzbetreiber mit inzwischen rund
130.000 angebundenen POS und rund 175 Millionen durchgeführten
POS-Transaktionen pro Jahr.

Ãœber die Fidor Bank AG:

Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland
lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto
richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als
Erstbank-Verbindung bietet das FidorPay Konto die Verbindung aus
klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem
Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst
ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den
e-Commerce geschaffenes FidorPay Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG
nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und
Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community
alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:

- YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking)
- Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba)
- XING (https://www.xing.com/net/ficoba)



Pressekontakt:
Fidor Bank AG:
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 |
info(at)fidor.de

Pressekontakt:
Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr. 17 | 55116 Mainz
Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440


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Datum: 07.02.2014 - 10:08 Uhr
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