Gänsehautgefühl pur, Angstgefühle und eine fast physische Nähe zu den Figuren - „Eiskalte Umarmung“, der neue Psychothriller von Astrid Korten bietet alles, was ein guter Thriller braucht. Und einen brillanten Erzählstil dazu!
(firmenpresse) - Astrid Korten erschafft unheilvolle Welten und es gelingt ihr, der Leserschaft das Gefühl zu geben, inmitten der Geschichte zu sein.
Eine messerscharfe Detailtreue ist das Markenzeichen der Autorin, das die Protagonisten ihrer Werke und deren Tun in jeder Zeile begleitet. Grausames Treiben poetisch zu pervertieren ist Kortens Stil. Damit begeistert sie von jeher ihre Fans und konnte sich damit im Januar 2014 den begehrten Platz 1 auf der Thalia-Bestseller-Liste sichern.
Und darum geht`s in der Handlung: Katharina und Anna, zwei Schwestern, die beide das Aussehen eines Engels haben, wachsen in einer schwierigen Familie auf. Schon lange werden sie von einem Psychopathen beobachtet, der eines Tages aktiv wird.
Dann ist da Jacob. Schwer traumatisiert, weil er als Kind die Prostitution der Mutter hautnah miterleben musste, entwickelte er sich zum Sadisten. Im Dorf, in dem alles seinen Anfang nimmt, instrumentalisiert Jacob Lukas, einen Waisenjungen, der in einer eigenen Phantasiewelt lebt. Permanent im Umkreis des Psychopathen, nimmt das Leben des Jungen eine dunkle Wendung.
Der Mörder in „Eiskalte Umarmung“ richtet seine Opfer – alle weiblich, blond und mit engelhaftem Aussehen – mittels dunkler Rituale bestialisch zu. Er tötet, foltert und quält sie psychisch. Den Ermittlern gelingt es zunächst nicht, einer heißen Spur nachzugehen, so dass dem Täter genügend Zeit bleibt, sich seinem grausamen Treiben hinzugeben. Zudem tragen die Opfer blauen Nagellack, die der Täter als zynischen Gruß nach seinen Taten hinterlässt.
Dem Leser bietet sich mit dem Thriller ein wahrer Genuss. Kortens außergewöhnliche Art zu schreiben, fasziniert und zieht jeden, der das Buch zur Hand nimmt, sofort in seinen Bann. Die Beschreibungen der Landschaft laden ob ihrer detaillierten Ausführungen zur gedanklichen Reise an die Schauplätze der Begebenheiten ein. Zudem hat man einen umfassenden Einblick in die emotionale Welt eines abgrundtief bösen Mörders.
Der Thriller wird von einem Hauch Poesie getragen, Korten webt sie in die Erzählung ein wie eine sanfte Melodie. Selbst das grausam-bestialische Handeln des Mörders ist mit feiner Lyrik verwoben. Eine Ausdrucksform, die die Leidenschaft der Autorin für das geschriebene Wort durch und durch offenbart.
Eiskaltes Grauen, die Liebe und auch Schmerz, wechseln sich in dem Thriller ab.
Obwohl allgegenwärtig, bleibt bis zum Schluss offen, wer der Mörder ist. Beim Lesen stellt sich außerdem das bei Thriller-Fans so begehrte „Gänsehautgefühl“ ein - von Anfang bis Ende.
Ein gelungenes Werk, das den Platz auf der Bestseller-Liste absolut verdient hat.
www.astrid-korten.com
Anja Kricheldorf
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