Hochkarätige Podiumsdiskussion auf dem "Markt der Möglichkeiten"
(PresseBox) - Wenn es um das Thema eHealth geht, ist NRW ganz vorne mit dabei. Dies zeigt sich nicht zuletzt auch durch die zahlreichen Telematik- und Telemedizinprojekte, die im Rahmen der Landesinitiative eGesundheit.nrw vom Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen gebündelt werden. Wie genau die eHealth-Strategie für NRW aussieht, diskutieren hochrangige Expertinnen und Experten aus der Gesundheitsbranche am 26. Februar 2014 auf dem "Markt der Möglichkeiten", einer Veranstaltung der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH gemeinsam mit ihren Gesellschaftern, im Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf.
"Telematik und Telemedizin zum Anfassen - Stärke durch Vielfalt!" unter diesem Motto lädt die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH zusammen mit ihren Gesellschaftern am 26. Februar 2014 ins Haus der Ärzteschaft nach Düsseldorf ein. Bei dem neuen Veranstaltungsformat können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer LIVE-Demonstrationen verfolgen und sich innovative Systeme und Lösungen erklären lassen. Anschaulich, praxisnah und nutzerorientiert wird gezeigt, wie elektronische Kommunikations- und Kooperationslösungen schon heute zu mehr Qualität und Effizienz im medizinischen Alltag beitragen können, wenn bestehende Grenzen zwischen den einzelnen Professionen und Sektoren überwunden werden.
Dass die Zusammenarbeit aller Akteurinnen und Akteure in Nordrhein-Westfalen höchste Priorität hat, zeigt das anschließende Rahmenprogramm unter Moderation von Jürgen Zurheide, WDR, Tagesspiegel, Büro Düsseldorf: Was können wir in Nordrhein-Westfalen tun, um das Thema "eHealth" weiter voranzubringen? Welche wichtigen Kooperationen bestehen und auf welche Weise wird zusammen gearbeitet? Wo besteht Entwicklungs- und Erweiterungsbedarf? Welche Akteurinnen und Akteure müssen verstärkt in die Diskussionen einbezogen werden? - Diese und weitere Fragen werden ab 18 Uhr auf dem "Markt der Möglichkeiten" diskutiert. Neben der neuen Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, Frau Martina Hoffmann-Badache, haben sich weitere hochrangige Vertreterinnen und Vertretern aus den Reihen der Selbstverwaltung, der Krankenhauslandschaft sowie der Ärzte- und Apothekerschaft angekündigt:
Bernd Zimmer, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf
Johannes Reimann, Leiter des Referats Gesundheitspolitik der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf
Dr. jur. Manfred Zipperer, Aufsichtsratsvorsitzender der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH, Bochum
Matthias Blum, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V. (KGNW), Düsseldorf
Martin Litsch, Vorsitzender des Vorstands der AOK NordWest, Dortmund
Dr. med. Christiane Groß, M.A., Mitglied des Vorstandes der Ärztekammer Nordrhein, Vorsitzende des Ausschusses E-Health, Düsseldorf
Markus Bachmann, Kaufmännischer Vorstand der Evangelischen Stiftung Volmarstein, Wetter
Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, Münster.
Seinen Ausklang findet der "Markt der Möglichkeiten" in einem Get Together, zu dem die Veranstalter alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Expertinnen und Experten zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und gemütlichen Beisammensein einladen. Nähere Informationen finden Sie hier.
ZTG hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in das Gesundheitswesen nutzerorientiert einzuführen und zu verbreiten, um die Versorgungsqualität zu stärken. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert ZTG die wichtige Vernetzung der Marktteilnehmer. So ist ZTG im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen u. a. mit der Koordination der Landesinitiative eGesundheit.nrw betraut (http://www.ztg-nrw.de). Bei ihrer Arbeit wird die ZTG von ihren 18 Gesellschaftern - mit dem gemeinsamen Ziel die Versorgungsstrukturen in Deutschland zu vernetzen - unterstützt (http://www.ztg-nrw.de/uber-uns/gremien/gesellschafter/).
ZTG hat sich zum Ziel gesetzt, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien in das Gesundheitswesen nutzerorientiert einzuführen und zu verbreiten, um die Versorgungsqualität zu stärken. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert ZTG die wichtige Vernetzung der Marktteilnehmer. So ist ZTG im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen u. a. mit der Koordination der Landesinitiative eGesundheit.nrw betraut (http://www.ztg-nrw.de). Bei ihrer Arbeit wird die ZTG von ihren 18 Gesellschaftern - mit dem gemeinsamen Ziel die Versorgungsstrukturen in Deutschland zu vernetzen - unterstützt (http://www.ztg-nrw.de/uber-uns/gremien/gesellschafter/).