(firmenpresse) - München 11.02.2014 – Nach Medieninformationen soll die Staatsanwaltschaft München I unter anderem betreffend der von New Capital Invest GmbH (NCI) aufgelegten Fonds ermitteln. Es soll um ein Firmengeflecht von Nitro Invest, dima24, NCI und Selfmade Capital gehen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar wegen Betrugsverdachts. Mehrere Strafanzeigen wegen des Verdachts auf Betrug, unter anderem gegen die Herren Malte Hartwieg und Christian Kruppa lägen der Staatsanwaltschaft vor.
Die NCI entwickelt und managt nach eigener Darstellung Investmentkonzepte für vermögende Privatkunden und institutionelle Investoren. NCI soll für eine Beteiligungsstrategie stehen, die den Fokus auf Sicherheitsaspekte, überdurchschnittliche Renditen und überschaubare Laufzeiten richtet.
Nach jetzt veröffentlichten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft steht die Seriosität der von NCI gemachten Angaben erheblich in Frage.
Nunmehr könnten Anleger von Fonds der Unternehmen NCI New Capital Invest Management GmbH und Selfmade Capital Management GmbH betroffen sein.
CLLB Rechtsanwälte vertritt bereits mehrere Anleger in dieser Angelegenheit und hat bei der Staatsanwaltschaft Einsicht in die Ermittlungsunterlagen gestellt. Für den Anleger geht es jetzt darum, prüfen zu lassen, ob sein Fonds von den Betrugsermittlungen betroffen ist und welche Möglichkeiten auf Schadensersatz bestehen. So sind grundsätzlich Ansprüche gegen die Fondsverantwortlichen sowie gegen die Anlageberater wegen etwaiger fehlerhafter Aufklärung über die Risiken der Beteiligungen zu prüfen.
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert geschädigten Investoren ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d.h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Jusitizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.
Istvan Cocron,
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