Arbeitsunfälle lassen sich mit geprüften Schutzmaßnahmen oftmals vermeiden.
(firmenpresse) - München, 10. Juli 2009 – Schnell ist ein Arbeitsunfall passiert. Im Jahr 2008 stieg die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle auf 1,16 Millionen. Wenn ein Betrieb systematisch daran geht, Arbeitsunfällen vorzubeugen, sollten nicht die Kosten oder gar komplizierte Schadensersatzfragen das Motiv dazu sein, sondern die Gesundheit der Mitarbeiter. Wer gezielt Maßnahmen umsetzt, kann das eigene System zertifizieren lassen.
Die SFM (Sasse Facility Management GmbH) der Dr. Sasse AG hat sich des Themas Arbeitsschutz intensiv angenommen und ist unter den bis jetzt nach OHSAS 18001 zertifizierten Betrieben in Deutschland einer der Ersten. In Deutschland weisen bis jetzt rund tausend Betriebe ein Zertifikat nach OHSAS 18001 vor. Jetzt ist das Facility-Management-Unternehmen auch nach der neuesten Fassung der ISO 9001 und der ISO 14001 geprüft und zertifiziert. Damit steht die SFM auf sicheren Füßen: Arbeitsschutz – Qualität – Umweltschutz. „Für jeden Auftraggeber ist das eine zusätzliche Leistungsgarantie, die seine Entscheidung für die SFM bestätigen wird“, erklärt Dr. Eberhard Sasse. Wenn die Schutzmaßnahmen – wie bei SFM – konsequent und wirksam durchgeführt werden, entsteht ein Arbeitsschutzmanagement-System, das die Anzahl der Arbeitsunfälle verringert und allgemein die Gesundheit der Beschäftigten am Arbeitsplatz sichert. Dabei gilt es, Details zu berücksichtigen, die in Richtlinien und Leitfäden festgelegt sind. „Systematische Arbeit zahlt sich jedenfalls für alle Beteiligten aus: für den Auftraggeber, für die Mitarbeiter und für den Auftragnehmer“, so Dr. Eberhard Sasse.
Dass der Schutz vor Arbeitsunfällen nach wie vor „Arbeitsschutz“ genannt wird – ganz so, als gehe es nur darum, die Arbeit oder die Arbeitsleistung vor unfallbedingten Minderungen zu schützen - hält Sasse für widersinnig. „Richtiger hieße es Unfallschutz, nämlich Schutz vor Unfällen.“ erläutert er.
Großbritannien ging 2007 mit gutem Beispiel voran und verabschiedete dazu eine Norm. Sie heißt: Occupational Health and Safety Assessment Series, kurz OHSAS. Sie lehnt sich eng an die ISO 9001, die das betriebliche Qualitätsmanagement und an die ISO 14001, die den betrieblichen Umweltschutz regelt. OHSAS ist allerdings noch nicht weltweit gültig. Deswegen hat die International Labour Organisation (ILO) wenigstens einen Leitfaden dazu verabschiedet, der den Standard für Arbeitsschutz-management-Systeme vorgibt. Er ist heute schon in über 80 Ländern verbreitet.
Die Dr. Sasse AG profiliert sich seit über 30 Jahren im Facility Management. Sie beschäftigt derzeit rund 4.200 Mitarbeiter. Mit einem Gruppenumsatz von 125 Millionen Euro in 2008 erzielte die Dr. Sasse AG erneut ein stabiles Ergebnis mit einer Umsatzrendite von 4 Prozent vor Steuern. Das Unternehmen ist mit seinen Betrieben vertreten in München, Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Wien, Salzburg, Bristol, Glasgow, London, Dublin, Katar und Jordanien.
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