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Studie zeigt: Green-Screen-Applikationen frustrieren Mitarbeiter

ID: 1018618

Ismaning, 12. Februar 2014 – 54 % der CIOs sind der Meinung, dass das Arbeiten mit Green-Screen-Applikationen die Mitarbeiterbindung und das Recruiting erschwert. So lautet das Ergebnis einer Untersuchung von Vanson Bourne im Auftrag von Micro Focus. 98 % der Befragten sind zudem der Meinung, dass gerade neue Features bei der Nutzung von Green-Screen-Applikationen zu einer Produktivitätssteigerung führen würden. Allerdings hält die Mehrheit der CIOs die dafür nötigen Modernisierungsvorhaben für zu aufwändig.

(firmenpresse) - Insgesamt wurden in der aktuellen Studie „Green Screen Survey“ von Vanson Bourne 590 CIOs und IT-Leiter in weltweit neun Ländern befragt. 89 % bestätigten, dass sie Beschwerden von Endanwendern im Hinblick auf Green-Screen-Applikationen erhalten. Rund zwei Drittel (65 %) erklärten außerdem, dass sich die Mitarbeiter bei der Nutzung der Applikationen gelangweilt, frustriert oder eingeschränkt fühlen.

Folglich halten die Unternehmen auch eine Modernisierung von Green-Screen-Applikationen für erforderlich. Hier sehen sie allerdings eine Reihe von Barrieren. Genannt wurden:

* Fehlendes Know-how: 24 % der Befragten konstatierten, dass sie für die Applikationsmodernisierung nicht über entsprechend qualifizierte Mitarbeiter verfügen. Für 45 % war es zudem schwierig, neue Mitarbeiter einzustellen, die entweder bereits Know-how im Bereich Green-Screen-Applikationen haben oder bereit sind, sich dieses schnell anzueignen.

* Technische Schwierigkeiten: Mehr als die Hälfte (56 %) der CIOs vertrat die Auffassung, dass es technisch schwierig ist, die Benutzeroberfläche von Green-Screen-Applikationen zu modernisieren.

* Kosten und Risiken: 43 % waren der Meinung, dass ein Upgrade zu teuer ist, und 34 %, dass es zu risikoreich ist.

Fast alle Befragten (98 %) meinten aber, dass es positive Auswirkungen auf die Produktivität hat, wenn Green-Screen-Applikationen funktional erweitert werden. 55 % nannten als Beispiele hierfür Zugriffsmöglichkeiten auf interne oder externe Webseiten, einschließlich Intranet, Google Maps oder Gelbe Seiten, und 41 % einen Zugang von mobilen Endgeräten aus.

Im Hinblick auf ein Upgrade ihrer Green-Screen-Applikationen betrachteten die Befragten folgende Features und funktionale Erweiterungen als besonders wichtig:

* Integration mit verbreiteten Software-Lösungen wie Microsoft Excel, Skype oder anderen VoIP-Systemen, Google Maps, SAP und Salesforce (71 %)




* Verbesserung der Produktivität durch Pop-up-Kalender, Dropdown-Menüs, Hyperlinks oder Grafikelemente (65 %)

* Mobiler Zugriff auf Green-Screen-Applikationen (49 %)

* Moderne, komfortable Benutzeroberfläche mit Browser-Technologie (47 %)

„Der heutige Anwender will seine Business-Applikationen mobil, effizient und einfach nutzen, und zwar von jedem Gerät zu jeder Zeit und von jedem Ort aus. Die allgemeine Einschätzung lautet, dass das bei Green-Screen-Systemen nicht möglich ist. Das ist aber falsch“, erklärt André Escudero, Senior Solutions Consultant bei Micro Focus. „Heute ist es durchaus möglich, Green-Screen-Applikationen schnell und kostengünstig zu modernisieren, da auf sie auch von vertrauten grafischen PC-, Tablet- oder Web-Oberflächen zugegriffen werden kann und damit ein produktiveres Arbeiten möglich wird.“

Die Untersuchung „Green Screen Survey“ hat Vanson Bourne im Dezember 2013 im Auftrag von Micro Focus durchgeführt. Befragt wurden 590 IT-Verantwortliche in Deutschland (100), Frankreich (100), Großbritannien (100), Australien (35), Brasilien (100), Hongkong (15), Neuseeland (15), Singapur (25) und den USA (100). An der Untersuchung beteiligten sich Unternehmen, die Mainframes einsetzen und mehr als 500 Mitarbeiter beschäftigen.

Weitere Informationen zur Studie finden sich unter http://www.microfocus.com/_ex/external/files/vanson-bourne-green-screen-research.pdf.


Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/microfocus abgerufen werden.

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Datum: 12.02.2014 - 14:51 Uhr
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Freigabedatum: 12.02.2014

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