(ots) - Freitag, 21. Februar 2014 (Woche 8)/14.02.2014
12.30Laible und Frisch
Der schwäbische Imperativ
Autor:Sebastian Feld
Rollen und Darsteller:
Opa Ernst ____Walter Schultheiß____
Hermann Häberle____Dietz-Werner Steck____
Edwin Spitzer ____Karlheinz Hartmann____
Walter Laible____Winfried Wagner
Marga Laible____Ulrike Barthruff
Florian Laible____Matthias Dietrich
Manfred Frisch____Simon Licht____
Ina Frisch____Lisa Bitter
Lena Frisch____Brigitte Zeh
Uschi Stammer____Monika Hirschle____
Christian Stammer____Bastian Braig
Lotte Schätzle____Trudel Wulle
Pfarrer____Klaus Spürkel
Bürgermeister Pfleiderer____Peter Jochen Kemmer
Gertrud Glöckle____Ingeborg Walter
Martin Buck____Dominik Kuhn
Maria Röcker____Mirjam Woggon
u.v.a.
Florian macht sich in den Nachbarort Rompfingen auf, um mit seinen
Backwaren neue Märkte zu erschließen. Als Manfred Frisch davon
erfährt, schickt er ausgerechnet Florians besten Freund Christian
nach Rompfingen, der dem kleinen Bäcker die Kunden abspenstig machen
soll. Da Walter die Wahrheit über Florians Existenzgründerdarlehn
kennt, will er den Trumpf ausspielen und Maria Röcker zwingen, von
der Rückforderung abzusehen. Daraufhin geht Manfred Frisch in die
Gegenoffensive und erzählt Florian als erster die ganze Wahrheit über
die Herkunft des Geldes, mit dem Florian seinen Betrieb modernisiert
hat.
Als Florian darüber hinaus noch erfährt, dass Ina die ganze Zeit
über Manfreds und Marias Intrige Bescheid gewusst hat, erleidet die
junge Beziehung einen weiteren Rückschlag. Inas Schwester Lena sorgt
derweil für weiteres Konfliktpotenzial nicht nur zwischen Florian und
Ina, sondern auch zwischen Florian und Christian.
Eine Erzählung aus Opa Ernsts Vergangenheit bringt Florian auf
eine einfache aber geniale Idee für ein neues Produkt. Unter
strengster Geheimhaltung macht sich Florian an die Umsetzung seiner
Idee. Als Walter merkt, dass sein Plan an Manfreds cleverer
Gegenoffensive gescheitert ist, greift er in der Not der Verzweiflung
zu drastischen Mitteln, um seinem Sohn zu helfen. Walter ahnt nicht,
dass er damit seinem Erzfeind in die Hände spielt.
Sonntag, 23. Februar 2014 (Woche 9)/14.02.2014
09.45faszination musik
Operngala junger Stars Highlights aus dem Konzert für den
Emmerich Smola Förderpreis 2014 Aufzeichnung aus der
Jugendstil-Festhalle Landau/Pfalz vom 25.01.2014
Zum zehnten mal wetteifern sechs junge Sängerinnen und Sänger um
einen der höchstdotierten Musikförderpreise: den Emmerich Smola
Förderpreis. Seit 2004 wird er in der Landauer Jugendstil-Festhalle
vergeben. Zahlreiche Gewinnerinnen und Gewinner sind seitdem
erfolgreich in der Welt der Oper unterwegs und singen auf den
bedeutendsten internationalen Opernbühnen.
Die Kandidaten für den Emmerich Smola Förderpreis 2014 sind die
aus dem schweizerischen Sion stammende Sopranistin Estelle Poscio,
die Südkoreanerin Sumi Hwang, der deutsche Mezzosopran Dorothea
Spilger, der italo-amerikanische Tenor Marco Stefani, Waltteri
Torikka, Bariton aus Finnland, und schließlich der kanadische
Bassbariton Iain MacNeil.
Das ausschlaggebende Kriterium für eine Einladung der
Gesangssolisten zu diesem Konzert war, neben gereifter
Gesangstechnik, dass "etwas rüberkommt", dass die Sänger eine
Ausstrahlung haben, mit der sie das Publikum in ihren Bann ziehen und
dazu bewegen, für sie zu stimmen. Wer den Emmerich Smola Förderpreis
2014 bekommt, wird mittels Abstimmung durch das Konzertpublikum
entschieden.
Die Konzertfassung präsentiert die Highlights des Konzertabends
vom 25. Januar 2014 in der Jugendstil-Festhalle Landau: Arien von
Mozart, Donizetti, Rossini, Puccini, Massenet und Bernstein. Mit der
Deutschen Radio Philarmonie und Dirigent Enrico Delamboye.
Freitag, 7. März 2014 (Woche 10)/14.02.2014
22.00Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Wehe dem, der krank
wird
Um die medizinische Versorgung in Deutschland scheint es gar nicht
gut bestellt zu sein: Bei den Ausgaben für unser Gesundheitssystem
sind wir Spitzenreiter, dafür bei den Behandlungsergebnissen im
hinteren Mittelfeld. Ein aktueller EU-Ländervergleich zeigt: Obwohl
sehr viel Geld in unser Gesundheitssystem fließt, sind wir keineswegs
besser versorgt. So ist die Sterblichkeitsrate nach einem Herzinfarkt
in Deutschland doppelt so hoch wie in Schweden. Zudem kommen bei uns
viele Patienten unnötig unter das Messer, obwohl ihnen eine
konservative Behandlung ebenso geholfen hätte. Auch der
AOK-Krankenhausreport lässt aufhorchen: Demnach sterben jährlich rund
18.800 Patienten aufgrund vermeidbarer Behandlungsfehler. Ursachen
dafür sind u. a. mangelnde Hygiene oder mangelnde Abstimmung unter
dem Klinikpersonal. Was auch am Personalschlüssel liegen könnte: Denn
eine Krankenschwester in einer deutschen Klinik hat sich um deutlich
mehr Patienten zu kümmern als im EU-Durchschnitt. Und wer in der
Provinz erkrankt, für den sieht es besonders bitter aus: In
ländlichen Regionen gibt es 3000 unbesetzte Hausarztpraxen. Mit
verheerenden, auch lebensbedrohlichen Folgen für die Patienten. Im
Gesundheitswesen rumort es gewaltig. Sind deutsche Krankenhäuser
mittlerweile kranke Häuser? Oder ist vieles nur Schwarzmalerei und
der Patient namens Gesundheitssystem wohlauf?
Montag, 17. März 2014 (Woche 12)/14.02.2014
Korrigierten Titel für BW beachten!
18.15(VPS 18.14) BW: Schulden für die Gesundheit - Zwei
Hausärzte wagen die Selbstständigkeit
Freitag, 21. März 2014 (Woche 12)/14.02.2014
Nachgeliefertes Thema beachten!
22.00Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Ehrlich währt am
längsten?
Dienstag, 25. März 2014 (Woche 13)/14.02.2014
Nachgelieferten Untertitel beachten!
23.45Das Beste aus "Verstehen Sie Spaß?" mit Veronika Ferres
SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
johanna.leinemann(at)swr.de