(ots) -
Leistungen und Schnelligkeit bei der Schadenregulierung sind für
Selbstständige die wichtigsten Aspekte bei der Auswahl von
Gewerbeversicherungen. Das ist ein weiteres zentrales Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstitutes YouGov unter
513 Selbstständigen in Deutschland im Auftrag der Generali
Versicherungen. Auf die Frage, worauf sie bei einer
Firmenversicherung am meisten Wert legen, gaben jeweils 45 Prozent
der Befragten Leistungen sowie Schnelligkeit bei der
Schadenregulierung an. Auf dem dritten Platz folgt ein günstiger
Preis (38 %).
"Wir wissen, dass der Schadenfall der Moment der Wahrheit für den
Versicherer ist. Hier zeigt sich, ob er die in ihn gesetzten
Erwartungen erfüllt. Die Ergebnisse bestätigen das", erläutert
Hermann Haas, Bereichsleiter Sach/Unfall/Haftpflicht Firmenkunden
Spezial der Generali Versicherungen. "Die Umfrage belegt zudem
eindeutig, dass die Qualität einer Versicherung für die Mehrheit der
Befragten wichtiger ist als der Preis. Die Generali Versicherungen
kommen diesem Wunsch mit ihren leistungsstarken
Kompositversicherungen nach."
Ein weiteres Ergebnis: Leistungen (51 Prozent) und Schnelligkeit
(46 Prozent) bei der Schadenregulierung sind insbesondere
Unternehmern mit einem höheren Einkommen (monatliches
Haushalts-Nettoeinkommen über 2.500 Euro) wichtig. Bei Unternehmern
mit einem Einkommen unter 2.500 Euro waren es 38 bzw. 43 Prozent.
Rund ein Viertel nannte einen persönlichen Ansprechpartner (24 %)
als wichtigsten Aspekt. Es folgen Flexibilität bei der
Vertragsgestaltung (23 %), ein individuelles Angebot (19 %),
Kostentransparenz und eine gute Erreichbarkeit des Versicherers (14
%). Weniger als zehn Prozent der Befragten gaben die Möglichkeit des
Online-Abschlusses bzw. Kundenbonus/-rabatt an (6 % bzw. 3 %).
INTERNET WICHTIGSTE INFORMATIONSQUELLE VOR
VERSICHERUNGSVERMITTLERN ODER -MAKLERN
Gleichzeitig ergab die Umfrage, dass sich Selbstständige bei der
Absicherung ihres Betriebs am ehesten im Internet informieren würden:
60 Prozent der Befragten gaben dieses an. Knapp dahinter folgen
Versicherungsvermittler oder -makler als Ansprechpartner (55 %). Rund
ein Drittel würde sich an berufsständische Einrichtungen wie etwa
IHKs wenden (38 %). Es folgen Freunde und Bekannte (22 %),
Unternehmensberatungen (15 %) und Familienangehörige bzw.
Printmedien, die jeweils fünf Prozent nutzen würden. Nur eine äußert
geringe Menge (2 %) würden sich in Social Media Kanälen dazu schlau
machen. "Die Umfrage zeigt, dass das Internet mittlerweile erste
Informationsquelle bei diesem Thema ist. Allerdings unterstreicht sie
ebenso die hohe Bedeutung eines persönlichen, fachlich qualifizierten
Ansprechpartners", so Haas.
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