Frankfurt am Main, 18. Februar 2014 – Ende Januar haben Dell und der in Schwäbisch Gmünd ansässige Softwarehersteller GRAU DATA ausgiebige Lasttests mit der neuen Version 2.2 von DataSpace auf Dell-Servern durchgeführt. Die Filesharing-Lösung basiert auf einer hochskalierbaren Architektur und unterstützt mehr als 500.000 Benutzer. Ebenso wie die Vorgängerversion vertreibt Dell DataSpace 2.2 weltweit im Bundle mit seinen hochleistungsfähigen Speicher- und Serverlösungen.
(firmenpresse) - Seit kurzem ist die Version 2.2 der Filesharing-Lösung DataSpace von GRAU DATA verfügbar. Für den Vertriebspartner Dell war dies Anlass für ausführliche Lasttests. Dabei kamen unterschiedliche Konfigurationen bestehend aus Dell-PowerEdge-Servern, der Dell-PowerEdge-VRTX-Plattform, Dell-PowerEdge-Blade-Lösungen, Dell Compellent Storage Center, Dell EqualLogic SAN-Arrays und Dell-PowerVault-Systemen zum Einsatz. In diesen Lasttests unterstützte DataSpace 2.2 den Zugriff von mehr als 500.000 Benutzern auf die Filesharing-Lösung.
Mit ihrer Shared-Nothing-Architektur bietet die neue Version von DataSpace eine hochskalierbare Plattform für den sicheren Datenaustausch einer Vielzahl interner und externer Benutzer oder Gruppen. Durch ein einfaches Hinzufügen von Servern unterstützt DataSpace 2.2 eine nahezu beliebige Zahl von Anwendern.
Neben dieser High-End-Funktionalität für sehr große Organisationen mit Tausenden von Anwendern verfügt DataSpace 2.2 auch über eine neue, intuitive und webbasierte Benutzeroberfläche. Die Filesharing-Lösung unterstützt alle gängigen Desktop- und mobilen Betriebssysteme. Neu hinzugekommen sind native Clients für iOS und Android sowie die auf CMIS basierenden Sync-Clients für Windows, Mac OS X und Linux.
Standardmäßig speichert DataSpace alle Daten komplett in einer relationalen Datenbank. Ein Volltext-Index vereinfacht die spätere Suche in den vorhandenen Beständen. Sind sehr große Datenmengen zu speichern, erfolgt eine Trennung von Daten und Metadaten. Die Filesharing-Lösung legt dann Datenobjekte in einem NAS- oder einem Objektspeicher ab, während die Metadaten in einer relationalen Datenbank vorgehalten werden.
Unternehmen können die Filesharing-Lösung im Paket mit Dell-Servern unter Linux oder Windows im eigenen Rechenzentrum, als Managed Service oder in einer Private Cloud betreiben. Auch für Dell-Partner oder die Anbieter von Managed Services bietet ein Bundle aus Dell-Lösungen und DataSpace 2.2 attraktive Einsatz-Szenarien.
„Zusammen mit GRAU DATA haben wir eine Architektur geschaffen, die es unseren Kunden erlaubt, in alle Richtungen zu skalieren – egal ob direkt im eigenen Rechenzentrum oder in einer gehosteten Umgebung“, erläutert Uwe Wiest, Director Storage Solutions Dell Deutschland.
Herbert Grau, Vorstandsvorsitzender der GRAU DATA AG in Schwäbisch Gmünd, ergänzt: „Seit Mitte letzten Jahres gibt es die weltweite Vertriebskooperation mit Dell, und aus vielen gemeinsamen Terminen mit Interessenten und Kunden wissen wir, dass es eine große Nachfrage nach Filesharing-Lösungen gibt. Consumer-Plattformen, bei denen die Daten irgendwo auf der Welt in einer Public Cloud gespeichert werden, haben bei Unternehmen keine Chance. Durch die Zusammenarbeit mit Dell können wir eine hochskalierbare und hochleistungsfähige Paketlösung anbieten, die auch den anspruchsvollsten Anforderungen von Unternehmen gewachsen ist.“
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Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de/dell abgerufen werden.
Dell hört seinen Kunden zu und bietet innovative und zuverlässige IT-Lösungen und -Dienstleistungen, die auf Industrie-Standards basieren. Sie sind ganz auf die individuellen Anforderungen der Anwender zugeschnitten und ermöglichen es Unternehmen, erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen unter www.dell.de und www.dell.de/d2dblog. Unter www.dell.com/conversations bietet Dell zudem die Möglichkeit zur direkten Kontaktaufnahme.
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