(firmenpresse) - Eigentlich sollte es eine Tour in einen der spannendsten Abschnitte der Kirchengeschichte werden, doch nach dem Volksentscheid zur Begrenzung der Einwanderung liegt ein weiteres Thema in der Luft: Die Schweiz ist das Ziel einer Studienfahrt des IBB Dortmund vom 12. bis 18. April 2014.
Von Standorten in Bad Säckingen und am Genfer See aus beschäftigt sich die Reisegruppe schwerpunktmäßig passend zum Thema der Luther-Dekade "Reformation und Politik" mit Fragen der evangelischen Kirchengeschichte und besonders mit dem Calvinismus. Doch auch diese Fragen werden sicherlich für Gesprächsstoff sorgen: Wie schätzen die Eidgenossen die knappe Mehrheit ihres Volksentscheides zur Begrenzung der Einwanderung einige Wochen nach dem Ereignis ein? Wie hat sich das Verhältnis zur EU bereits verändert? Diese Fragen kann die Reisegruppe direkt im Gespräch mit den Nachbarn im Süden besprechen.
Für die Fahrt in den NRW-Osterferien sind noch wenige Plätze frei.
Nähere Informationen unter www.ibb-d.de (http://www.ibb-d.de/home.html) .
Bildrechte: IBB Dortmund
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Grenzen überwinden - das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Ländergrenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das "Lernen aus der Vergangenheit für eine gemeinsame Zukunft in Europa" zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Das IBB engagiert sich im Europäischen Tschernobyl-Netzwerk (ECN) und veranstaltet seit 1995 regelmäßige Partnerschaftskonferenzen.
Weitere Informationen unter www.ibb-d.de.
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